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Ahnenerbe 1940 Die Evolution des Menschen (Tibet Legenden)

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Dec 22nd, 2016
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  1. Aus Buch
  2.  
  3. Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte
  4. Deutsches Ahnenerbe
  5. Wochenalmanach
  6. (Für den Dienstgebrauch)
  7. Ausgabe Januar 1940
  8.  
  9. Der Reichsführer
  10. Berlin 1970
  11.  
  12. Die fünf Urrassen.
  13. Die Evolution des Menschen.
  14. Übersetzung eines alttibetischen Manuskript
  15.  
  16. Vor 350 Mio. Jahren wurde die erste polare Rasse von Engeln erschaffen. Der erste Mensch als eine Vorstellung. Körperwuchs – 52 Meter. Der Körper besteht lediglich aus einer elektromagnetischen Hülle. Die Vermehrung erfolgt durch Teilung.
  17.  
  18. Vor 110 Mio. Jahren gehen aus dieser Rasse die Hyperböraer hervor. Das war eine Übergangsrasse vom Menschen als eine Vorstellung zum Menschen in einer konkret erfassbaren Gestalt. Körperwuchs – 36 Meter.
  19.  
  20. Vor 28. Mio Jahren geht aus eben dieser Rasse die der Lemurartigen hervor. Diese Rasse durchläuft zwei Entwicklungsetappen. In der ersten wurden die Menschen aus Eiern geboren und waren Hermaphroditen. Sie verfügten über einen Gruppenverstand. Die anfängliche Körperhöhe machte 18 Meter aus.
  21. Vor 18.5 Mio. Jahren erlangten die Menschen Wesenszüge des Individualismus, und es kam zu einer Teilung nach Geschlechtern. Der Körperwuchs machte 34 Meter aus. Die Menschen wurden zu sterblichen.
  22.  
  23. Vor 5 Mio. Jahren entstand die atlantische Rasse. Der Körperwuchs der Menschen erreichte
  24. 2,5 Meter. Die erste Zivilisation der Atlanten – die Tolteken – existierte vor einer Million Jahren.
  25.  
  26. Vor 1 Mio. Jahren bildete sich die arische Rasse heraus.
  27.  
  28.  
  29.  
  30.  
  31. Die sieben Evolutionszyklen
  32. Übersetzung eines alttibetischen Manuskript
  33.  
  34. Vor 8,1 Mrd. Jahren wurde die Sonne geboren.
  35. 30814 Jahre u. a. – die Sonne explodiert erneut.
  36.  
  37. 2,6 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne erlangt die Erde Gestalt und erstarrt.
  38. Weder Tag noch Nacht, nur Finsternis und Dampf. Die Geburt des Gesteins.
  39.  
  40. 3,8 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne begann die Synthese des Lebens.
  41. Es bilden sich Sauerstoff und der erste Wassertropfen. Es entstehen die ersten Algen.
  42.  
  43. 5,3 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne bildet sich der Erdboden heraus, entstehen Sumpfe und tauchen erste Pflanzen auf.
  44.  
  45. 6,2 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne nahm der Himmel Gestalt an. Die Erde bläht sich zu einer Kugel auf. Aufgrund der Rotation der Erdkruste und des Erdkerns in entgegengesetzter Richtung entsteht ein elektromagnetisches Feld. Dies bewirkt die Entstehung von ersten Wasserinsekten sowie erd- und wassergebundenen Lebensformen.
  46.  
  47. 6.4 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne tauchen die ersten Fische und Vögel auf.
  48.  
  49. 7,4 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne bilden sich erste Formen Wirbeltieren aus. Es begann die Ära der Dinosaurier.
  50.  
  51. 7,75 Mrd. Jahre nach der Geburt der Sonne taucht der Mensch als vage Gestalt, als eine Vorstellung auf.
  52.  
  53.  
  54.  
  55. S. 1 (right part missing in image)
  56.  
  57. Urrassen
  58. Erste Rasse
  59. (später geborene Rasse von Engeln)
  60.  
  61. Durch „lunare Vorfahren“ in einem „unzerstörbaren h..
  62. (der Wiege der Menschheit) wurde vor und 350 Millionen
  63. die „später geborene“ erste Rasse von Menschen erschaffen
  64. eine geschlechtslose Rasse von „Engeln“, wenn man sie üb…
  65. „Menschen“ bezeichnen konnte. Sie besaßen eine eiförmige
  66. wurden als „erste polare“ Rasse bezeichnet, mit einem Wuchs
  67. 52 Metern. Der Körper bestand aus einer ätherisch-elektro…
  68. (einer angenommenen). Die Vermehrung erfolgte durch
  69. Diese Rasse hörte vor 110 Millionen Jahren aufgrund des e…
  70. Vormarschs der Hyperboräer zu existieren auf.
  71.  
  72. Zweite Rasse
  73. (aus Schweiß erschaffene)
  74.  
  75. Die Hyperboräer. Eine Übergangsrasse von Menschen von
  76. Genommenen (Ätherleib) zu einem physikalisch verdichteten K…
  77. Evolutionsweg dieser Rasse macht 82 Millionen Jahre aus.
  78. Hülle, die die Menschen der ersten Rasse besaßen, w…
  79. Hyperboräer zu einer inneren. Es vollzog sich ein
  80. Verdichtung der äußeren Hülle. Die „aus Schweiß
  81. Hyperboräer-Rasse war genauso wie auch die Vertreter
  82. Rasse eine geschlechtslose und vermehrte sich zuerst durch
  83.  
  84. -1-
  85.  
  86. S. 2 / 3
  87.  
  88. Später durch ein Abspalten. Der Wuchs betrug rund 36 Meter. Hinsichtlich des äußeren Aussehens bestanden die Menschen aus zwei Hüllen – angenommenen – verdichteten und elektrischen.
  89. Die Hyperboräer wiesen genauso wie auch die anderen Urrassen sieben Unterrassen auf, von denen jede einen langen Evolutionsprozess durchlief.
  90.  
  91. Dritte Rasse
  92. (aus Eiern geborene bzw. hervorgegangene)
  93.  
  94. Die lemuratige Rasse. Die aus „Eiern hervorgegangenen“ existierten vor rund 28 Millionen Jahren, da zu Beginn dieses Zyklus die Vermehrung durch Eier erfolgte. Zu jener Zeit waren auf der Erde nicht nur die Menschen geschlechtslose, sondern auch die Tiere. Die Körperhöhe der Menschen betrug etwa 18 Meter.
  95. Außerordentlich langsam, von Generation zu Generation wurde die Rasse zu einer zweigeschlechtlichen (zu einer androgenen). Die ersten Menschen aus einem richtigen festen Körper wiesen eine Höhe von rund 34 Metern auf und waren Hermaphroditen. Sie besaßen einen weichen physikalischen Körper, der von Magnetströmen durchdrungen war. Die Atmosphäre auf der Erde war mehr eine ätherische und dampfförmige. Viele Metalle, die später zu festen wurden, befanden sich noch in einem flüssigen und dampfförmigen Zustand.
  96.  
  97. Der Verstand bzw. die Vernunft der Lemurier war bei einem starken physischen Leben, bei einem Fehlen von Selbstbewusstsein und einer Sprache ein latenter. Der Mensch war ein kämpfendes Tier. Der Fokus der Lebenskraft konzentrierte sich im Bereich der Adrenalindrüsen und entwickelte vor allem einen tierischen Mut und Widerstandskraft gegenüber einem Schock.
  98. Danach kamen, wie aus uralten atlantischen Manuskripten folgt, vor rund 18 Millionen Jahren „Götter von der Venus“, “Große Lehrer“, „Söhne des Feuers“ mit einer „humanitären Mission“, zwecks Entwicklung der Menschheit auf die Erde, mit deren Auftauchen die Teilung nach Geschlechtern, das Eintreten des Tods im Zusammenhang „mit dem Eintauchen in die feste Materie“ sowie die Verbreitung einer Individualisierung verbundene waren, da die Menschen früher ein Gruppenbewusstsein und eine Seele hatten.
  99. Die „Großen Lehrer“ verwandelten sich in halbtierartige Körper, wurden zu Anführern und Priestern und führten die Menschheit, die sich gerade einmal im Anfangsstadium ihrer Entwicklung befand, hinter sich her, zu den Gipfeln der geistigen Vollkommenheit. Zum ersten Mal entstehen primitive Handwerke, die mit der Verarbeitung der Felle wilder Tiere zusammenhingen, entwickeln sich die Wissenschaft und Medizin.
  100. Zusammen mit den Menschen vollziehen sich evolutionäre Umgestaltungen in der der Tierwelt. Die Zahl ihrer Arten nahm zu, die Teilung nach Geschlechtern erfolgte bei einigen Tieren erst mit der Zeit. Solche Vertreter der Tierwelt wie Plesiosaurier, Drachen und Pterodartylier waren bis zum Ende der dritten Rasse Zeitgenossen des Menschen.
  101. Die ersten „gebildeten“ Menschen verzichteten freiwillig auf Tiernahrung und groben Sex, was eine stabile Entwicklung der Selbstkontrolle über den Tierinstinkten forderte. Der Versuch einer humanitären Mission der „Götter von der Venus“ endete mit der Ersetzung der eigenen „Lehrer“ durch Menschen, in weitaus späteren Zeiten – durch atlantische.
  102. Der Großteil der Lemurier blieb grobschlächtig und mit einem geringen Intellekt sowie mit einem übermäßigen sexuellen Appetit. Weit verbreitet war Zoophilie. Gerade aus diesem Grunde kamen die ersten
  103.  
  104. S. 4 / 5
  105.  
  106. Affen zu Beginn der atlantischen Periode auf.
  107.  
  108. Ursache für den Untergang der Lemurier.
  109.  
  110. Der Kontinent der Lemurier erstreckte sich entlang des Äquator vom heutigen Afrika bis Australien sowie nach oben hin bis ins Himalaja-Gebirge. Im Ergebnis der Annäherung des einstigen Sputniks des Planeten Ikarus, der vor 1,5 Millionen Jahren zerstört wurde, streifte der Mond, der in die Umlaufbahn der Erde eindrang, am Festlandgürtel entlang, wobei er das Gebiet der Lemurier vernichtete. Im Verlauf der weiteren 49 Jahre kam ein großer Teil der Lemurier aufgrund des Einsetzens von auf der Erde tobendene Naturkastastropen ums Leben. Durch den Tod des Hauptteils der Lemurier kam es zu einer Selektion deren besten verbliebenen Teils, der sieben Unterrassen formierte – die dritte Rasse (die Protogytäer), die die Grundlage für die Herausbildung einer vernunftbegabten zivilisierten Menschheit und der großatlantischen Rasse schuf. Architekturdenkmäler, die von den Lemurieren zurückgelassen worden sind, sind die Steinkolosse auf der Osterinsel, die von Stonehenge u. a.
  111.  
  112. Vierte Rasse
  113. (Atlantische)
  114.  
  115. Die ersten Atlantier – die Murmudonen – tauchten zu Zeiten der Lemurier auf einer separaten Insel im Atlantischen Ozean, die von der äußeren Welt isoliert war, vor etwa 5 Millionen Jahren auf. Sie waren 4 Meter große Riesen, mit großen Köpfen sowie mit einer roten, weißen und gelben Hautfarbe. Entsprechend der evolutionären Entwicklung und geistigen Vervollkommnung verringert sich deren Körperhöhe.
  116. Die nächste Subkultur der Atlantier bildeten die Autohonen – eine Unterrasse von Menschen mit einem Körperwuchs von rund 3 Metern, der vor 2, 5 Millionen Jahren existierte. Die durchschnittliche Lebensdauer der Mumudonen und Autohonen betrug etwa 600 Jahre.
  117. Ungefährt zu dieser Zeit bildeten sich folgende Unterrassen der Atlantier heraus – eine weiße, eine rote, eine gelbe und eine schwarze, die sich autonom in sieben Teilen der Erde entwickelten.
  118. Die Methoden zur Führung der Menschen durch „Großen Lehrer“ blieben die bisherigen. Sie wurden zu Priestern und Herrschern mehrerer Generationen der jünger werdenden Menschheit und entwickelten sie unabhängig von einander in den verschiedenen Teilen der Erde.
  119. Die erste entwickelte Zivilisation der Atlantier fällt in die dritte Subkultur (die eigentliche Unterrasse) der Atlantier – der Tolteken – vor rund einer Millionen Jahren. Der Wuchs der Menschen machte 2,5 Meter aus. Sie besaßen gleichmäßige Gesichtszüge und hatten eine durchschnittliche Lebensdauer von 300 Jahren. Viele der Tolteken entschieden selbst, wann sie in die “feine Welt“ aufbrachen müssten. Die Tolteken besaßen eine entwickelte Schriftsprache und Gesetze. Die schrieben auf dünnen Metallplatten und verstanden es, Texte zu vervielfältigen, die sie in Ledertaschen aufbewahrten. Sie hatten Schulen und Universitäten. Entwickelt waren solche Disziplinen wie das Wahrsagen und die Telepathie. Einmaliges Wissen wurde von den “Großen Lehrern“ empfangen.
  120. Der erste legendäre Inselstaat wurde auf der Insel Atlantis geschaffen, die einen Großteil des Atlantischen Ozeans einnahm und als Hauptstadt die Stadt der „Goldenen Tore“ besaß, die sich durch eine majestätische Architektur, goldene Säulen, Denkmäler und Kuppeln auszeichnete. In allen Teilen der Erde errichteten die Atlantier Pyramiden, mit deren Hilfe sie die negative Wirkung der Brüche in der Erdkruste beendeten und die gleichzeitig als ein Navigationssystem für die “Großen Lehrer“ dienten.
  121.  
  122.  
  123.  
  124. S.6 / 7
  125. Die Mechanismen, die durch die Atlantier bei der Errichtung der Pyramiden verwendet wurden, sind von den „Führern“ übernommen worden, die denen beigebracht hatten, sich der Technik, Waffen und des starken Kristalls, dessen Energie von den Atlantier beim Bau von Flugapparaten ausgenutzt wurde, zu bedienen. In Atlantis existierte eine Einheit bzw. Gruppe von sogenannten Vimanen (Fliegern bzw. Piloten) die sich vor rund 850.000 Jahren im Himmel und Kosmos fortbewegten.
  126. Die Geheimwaffe der Atlantier – die sogenannte „Masch-mak“, die von den „Großen Lehrern“ stammte – wurde bei der Eroberung anderer Völker verwendet. Mit Hilfe eines ausgerichteten Strahls konnten die Atlantier mit einem Schlag ganze Städte vernichten und die Welt zerstören.
  127. Vor 850.000 Jahren wurde durch die Anführer von Atlantis, die sich gegen die Götter und „Großen Lehrer“ erhoben hatten, ein nicht wieder gutzumachender Fehler begangen, der zu einer Änderung des Verlaufs der „Zeitepoche“ und zum Untergang des Großteils der Insel Atlantis führte. Mit Hilfe ihrer Waffe errichteten die von dem Wunsch beseelten Vimanen, den Hort der Götter zu vernichten, wobei sie auf Befehle der Anführer von Atlantis handelten, den mächtigen Strahl aus dem All auf das Zentrum der Erde, wodurch es zu einer Explosion von unerhörter Kraft kam, die zu einer Spaltung der Insel führte, deren Hauptteil im Strudel des Ozeans unterging. An dieser Stelle befindet sich die Saragossa-See.
  128. Der Großteil der „Götter“, die unter der Erde lebten und die Wohltaten des von ihnen geschaffenen Paradies genossen, kamen aufgrund der Explosion der inneren Sonne ums Leben. An ihrer Stelle traten andere “Götter“ vom Planeten Nibiru. Und im Himmel brach ein Götterkrieg aus.
  129. Nach dieser Tragödie änderte die Erde ihre Umlaufbahn und den Rotationszyklus um die Sonne, der die uns gewohnte Umlaufzeit von 365 Tage ausmachte. Es kam zu einer Verschiebung der Pole. Bei der Verschiebung bzw. Verlagerung der Pole waren die offenen Zugänge ins Herz der Erde – der „Wiege der Menschheit“, des „Paradies der Götter“ – von beiden Seiten her durch eine Zuschütten mit vermischten Gesteinsmassen der Erde verschlossen worden, und sie wurden erneut nach Verstreichen einer geraumen Zeit an den Stellen der Bildung neuer Pole aufgrund der Zentrifugalkraft durch das Rotieren der Erde um die eigene Achse geöffnet.
  130. Beginnend ab dem Jahr 199.586 v. u. Z. wurde die Erde alle 15.599 Jahre der Einwirkung des gigantischen Planeten Nibiru ausgesetzt, der sich mit einem Intervall von 3600 Jahren um die Sonne auf einer ellipsenförmigen Bahn bewegte, die weit über die Grenze des Sonnensystems hinausreichte.
  131. Im Zusammenhang damit, dass sich die Umlaufbahn der Erde änderte und die uns heute bekannte Form annahm, erregt das Kreisen des Planeten Nibiru um die Sonne im Asteroidengürtel in Uhrzeigerrichtung alle 3600 Jahre die elektromagnetischen Felder der Erde und der anderen Planeten des Sonnensystems, die sich entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegen, und provoziert ein Herunterfallen von Meteoriten und Asteroiden auf die Erde. Und jeder 4. Zyklus des Umkreisens der Sonne durch diesen Planeten endet mit einem erneuten Untergang der existierenden Zivilisation aufgrund des Überflutens des Festlands. In dieser Zeit wird das Festland auf der Erde von der Seite des Stillen Ozeans, der dem Planeten Nibiru zugewandt ist, durch das verdrängte Wasser sehr schnell überflutet.
  132.  
  133. Somit führten die alten Atlanten eine Zeitrechnung nach Armageddon, die in der nachfolgenden Tabelle dargestellt wird.
  134.  
  135. 199.586 Jahre v. u. Z. – das 1. Armageddon.
  136. 84.386 Jahre v. u. Z. – das 2. Armageddon
  137. 12.386 Jahre v. u. Z. – das 3. Armageddon.
  138.  
  139.  
  140. S. 8 / 9
  141. Im Ergebnis der Ereignisse, die sich vor 850.000 Jahren vollzogen, ging die Tolteken-Zivilisation der Atlantier im Verlauf weniger nachfolgender 100.000 Jahre unter. An deren Stelle trat die Auronier-Zivilisation der Menschen gelber Hautfarbe, deren Blütezeit in die Zeitspanne vom 1. Armageddon bis zum Jahr 199.586 v. u. Z. fällt. Die Menschen dieser Unterrasse der Atlantier, die nicht in Atlantis herrschten, waren Kolonialisatoren, grobe und brutale Krieger. Ein Großteil von ihnen siedelte sich östlich von Atlantis, in Asien bis nach Zentralchina an. Diese Unterrasse wird nach wie vor durch hochwüchsige Chinesen repräsentiert. Ein Großteil der Menschen dieser Unterrasse ist im Ergebnis des 2. Armageddon im Jahre 84.386 v. u. Z. ums Leben gekommen.
  142. An die Stelle der Auronier traten die Semiten und Akkadier. Vertreter der weißen Rasse, die rund 80.0000 Jahre v. u. Z. auftauchten. Die Semiten zeichneten sich durch M?tanz und Kriegslust, Energie und durch eine ausgezeichnete Gesundheit aus. Ein Großteil von ihnen wurde Nomaden. Wesensmerkmale dieser Unterrasse waren Unverträglichkeit mit den Nachbarn, Argwohn und Misstrauen. Zu deren Nachfahren wurden die Juden und Kabylen Nordafrikas.
  143. Die Akkadier führten gegen die Semiten Kriege, die sie letzten Endes besiegten. Sie zeichneten sich durch Unternehmensgeist aus. Sie waren Kolonialisatoren. Sie erzielten große Erfolge in der Wissenschaft, Seefahrt, Astronomie und Astrologie. Sie errichteten große Städte, stellten Kontakte mit den entferntesten Regionen der Erde her. Zu ihren direkten Nachfahren wurden die Phönizier und die Völker, die die Ufer des Mittelmeers besiedelten.
  144. Die letzte Unterrasse der Atlantier sind die Mongolen, die von der Unterrasse der Autonier abstammten und sich in den Steppen Ostsibiriens niedergelassen hatten. Sie lebten als Nomaden und Landbesitzer. Ein Großteil dieser Unterrassen ist durch das 3. Armageddon im Jahre 12.386 v. u. Z. untergegangen. Ab der ausgewiesenen Zeit ist der Beginn der Ära der fünften Urrasse der Menschen – der arischen – zu rechnen, die vor rund einer Million Jahren auftauchte.
  145.  
  146. Die fünfte Urrasse – die Arier.
  147.  
  148. Im Zuge des evolutionären Prozesses geht aus den letzten Untergruppen der atlantischen Rasse vor einer Million Jahren die arische Urrasse hervor. Die Hauptmission für das Existieren der arischen Rasse besteht darin, die gesamte Menschheit aus der tiefen eisigen Finsternis zu den Gipfeln der Vollkommenheit zu führen. Die detaillierte Geschichte der arischen Urrasse ist im Wochenalmanach der Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte „Deutsches Ahnenerbe“ für die Monate Oktober bis Dezember 1938 dargelegt worden.
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