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- TÖDLICHES BEZIEHUNGS-DRAMA
- Hannover – Er hat aus verletztem Männer-Stolz ein Blutbad angerichtet, die Mutter seines eigenen Kindes niedergemetztelt.
- Versteckt hinter einem weißen Blatt Papier, ließ sich Vahdi S. (31) auf der Anklagebank nieder – Prozessauftakt vorm Landgericht Hannover: Staatsanwältin Stefanie Vogler legt dem arbeitslosen Kfz-Mechatroniker Mord zur Last!
- Die Tat: Am 30. Oktober 2013 dringt er nachts in die Wohnung seiner von ihm getrennt lebenden Frau Vanessa (†30) und deren neuen Lebensgefährten ein: Er schlägt mit dem Hammer die Balkon-Tür ein...
- Er geht zielstrebig ins Schlafzimmer, steuert aufs Bett zu: Dort liegen seine Ex, der gemeinsame Sohn (2) – und der neue Freund!
- Das Kind erlebt das grausame Drama mit
- Vahdi S. schlägt sofort zu! Mit einer Klimmzug-Stange bricht er dem Nebenbuhler (28) den Schädel, dann stürzt er sich auf die junge Mutter – er schreit sie an, fordert das Besuchsrecht für das Kind. Der Streit verlagert sich in die Küche, er greift ein Messer, rammt der Frau die 20-Zentimeter-Klinge in den Hals.
- Die Staatsanwältin: "Er war vom Gedanken durchtrieben, seine Frau sei nicht zur Kindererziehung in der Lage."
- Die Erzieherin hatte sich nach acht Jahren von ihm getrennt, weil er sie ständig betrogen, sogar eine andere geschwängert hatte. Eine Arbeitskollegin (29) des Opfers: "Sie hatte Angst, dass er den Sohn in die Türkei verschleppt."
- Der Killer gestand die Tat am Dienstag, will sich aber nicht an alles erinnern. Sein Verteidiger Dr. Holger Nitz: "Das Bild, das sich ihm eingebrannt hat, ist, wie seine Frau in der Küche liegt, der Boden voller Blut."
- Der Vater des Opfers erträgt die Verhandlung nur schwer. Beim Verlassen des Gerichts spuckt er dem Killer ins Gesicht: "Du wirst das Kind nie wiedersehen..."
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