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Die rüden Machenschaften der LKH Lüneburg. Teil 8.

Jul 1st, 2016
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  1. Ich schenke mir mal die Einleitung, berichte gleich was passiert ist. Sind ja genügen Texte dazu vorhanden. http://pastebin.com/u/notwendig
  2.  
  3. Mich erreichen nun jede Woche ein zwei Mahnbescheide irgendwelcher Labors oder, auffällig viele vom UKE veranlasste, die irgendwelche Behandlung und/oder Laborkosten aus 2013 bis 2015 erstatten haben wollen.
  4.  
  5. Obwohl ich bei meiner PKV, der Landeskrankenhilfe Lüneburg, seit Anfang 2015 für nunmehr über 700,00€ im Monat im sogenannten Basistarif weiter versichert bin, die Sozialbehörden die für solchen Sozialfall um 50% reduzierten Beiträge monatlich direkt bezahlen, kann ich dennoch keinerlei medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
  6.  
  7. Da ich die Arzthonorare nicht mehr verauslagen kann, die LKH aber alle eingereichten Rechnungen von den von Ihr selbst durch eine Hinterlist verursachten Beitragsrückstände 2014 abzieht und nicht die Rechnungen dazu bezahlt, bin ich schlimmer dran, wie ohne Versicherung. Da bekäme ich einen Behandlungsschein vom Sozialamt.
  8.  
  9. Von 2000 bis 2014 war ich bei der LKH für knappe 600,00€/Monat Privatversichern. Alles zur 100% und ein Krankentagegeld von 100€/Tag. Um dieses Krankentagegeld hat mich die LKH auf das schäbigste Betrogen, was letztlich zu den Rückständen 2014 führte. Seit dem treibt sie diese Rückstände durch monatliche Mahngebühren, Gerichtsverfahren und Ermutigung des z.B. UKE und anderer Ärzte es eben so zu machen, immer höher. Sie stellt also sicher, dass die Rückstände immer bestehen bleiben, ich nie mehr zum Arzt gehen kann um ihr dort Kosten zu verursachen.
  10.  
  11. Zur Erinnerung, ich habe Ostern 2013 die Diagnose ALS gestellt bekommen, kann seit Mitte 2014 nicht mehr Sprechen, seit August 2015 nicht mehr laufen und habe seither keinerlei medizinische Hilfe. Kein Rollstuhl, keine Atemhilfe, keine Muskelrelexer, einfach nichts. Selbst die Tabletten zur Behandlung eines Hypophysentumor und dessen regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, sind mir verwehrt, wodurch mein Hormonhaushalt dem einer stillenden Frau gleicht, mein Körper und meine Psyche völlig Verunstalten sind.
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  13. Kurz um, die Grausamkeit, mit der die LKH die Kosten für eine würdige Begleitung eines ALS Patienten bis in den Tod einsparen will, sind unbeschreiblich. Diese Kosten können zugegebenermaßen zwischen 500.000 bis an 800.000€ betragen, inklusive aller Hilfsmittel, Behandlungen, letztlich Hospiz. Das motiviert natürlich ungemein und grenzt bereits wieder an das vorgehen der Medizin und Gerichte des dritten Reichs.
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  15. Und wieder hat man auserlesenes Personal abgerichtet, das aussieht und spricht als könne es kein Wässerchen trüben, aber von einer durchtriebene Hinterlist und Grausamkeit ist, die jeder Beschreibung spottet. In meinen Augen Menschen, mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung, die ihren Trieb so „genehmigt“ ausleben können. Wie die Pädophilen sich eine ihre Neigung begünstigende Umgebung aussuchen, tun es diese Menschen auch. Ich nannte in vorangegangenen Schreiben dazu schon Ross und Reiter. Die eigentlich Verantwortlichen sind aber diejenigen, die sich so was wohl wissend halten und herrichten, um es in ihrem Geschäftsinteresse auf die Menschen los zu lassen.
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  17. Und da die Politik unsere sozialen Sicherungssystem, zu Gunsten solchen privaten, gewinnorientierten Geschäftemacherei, beiseite geräumt hat, sorgt nun konsequenterweise die Justiz dafür, dass die Schweinereien unter der Decke bzw. die Opfer lautlos unter die Erde, jedenfalls weg von jedweder öffentlichen Wahrnehmung bleiben. Nebenbei macht sie damit wieder Unrecht zu Recht, eine Art Recht(s)wäsche. Da gibt es mittlerweile eine richtige, private Industrie, die ihr da gerne zuarbeitet bzw. die Reste beseitigt.
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  19. Ein solcher Mensch ist dann wohl auch diese Nadine, von der hier die Rede ist, die sich wirklich bemüht jeden Dreck nicht nur mitzumachen, sondern noch zu forcieren.
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  21. Ich kann nicht sagen, dass diese nun wöchentlichen Angriffe, das fehlen jeder medizinischen Hilfe und Erleichterung, das Leben aus HARTZ4, ohne das Haus noch verlassen zu können, nicht die gewünschten Wirkungen zeitigen, meine noch mögliche Lebenspanne nicht von im Schnitt 10 Jahren mit ALS auf drei/vier in unwürdigen, peinigenden Verhältnissen verkürzen würde.
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  23. Noch in den Jahren 2009-2012 habe ich über 150.000€ allein an Steuern aus meiner selbstständigen Tätigkeit als Systementwickler an diesen Staat bezahlt. ( Www.nadisoft.de ) Und ich bin seit 1998 Selbständig gewesen. Ich hatte einen ausgezeichneten Leumund und einen Score von über 98 bei der Schufa. Und nach nur drei Jahren ALS, bringt mich meine PKV, fix und fertig gemacht, in den Schuldenturm.
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  25. Ich werde mich weigern diese Versicherung abzugeben. Dann müssen sie mich in Beugehaft nehmen, dort dann auch medizinisch betreuen, mir einen Rollstuhl stellen, Nachts ein Gerät zu Atemunterstützung. So wie es jetzt ist, ist das kein Leben mehr, eine einzige Quälerei. Obwohl es durchaus anders sein könnte, mit nur etwas Menschlichkeit von dieser privaten Krankenkasse, von dieser Landeskrankenhilfe Lüneburg.
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  27. Warum schreibe ich das hier nun noch alles?
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  29. Man braucht sich nur den Besucherzahlenverlauf hier (http://pastebin.com/u/notwendig) ansehen, dann erkennt man, dass es im Netz nicht von Interesse ist, längst von der nächsten Elendsmode abgelöst wurde. So erhoffe ich mir damit auch keine Hilfe oder wenigstens Zuspruch aus dem Netz mehr.
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  31. Warum also dann?
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  33. Weil das Netz nicht vergisst und es auch dieses Mal wieder ein Danach geben wird. Neue Menschen, die sich Fragen werden, wie das nur passieren konnte und die Alten Menschen, die sagen werden, wir haben von nichts gewusst. Doch dieses Mal wird was anders sein! Man wird bist zum letzten kleinen Sachbearbeiter, bist runter zu dieser schrecklichen Nadine, nachverfolgen können, was abgelaufen ist, hoffentlich endlich daraus lernen.
  34. Darum schreibe ich und tausende Andere es auf, weil ich nichts mehr zu verlieren habe, nicht einmal mehr den Schein wahren muß. Alles was ich vielleicht noch positives daraus holen kann, liegt im Danach.
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  36. Nun aber zu dem aktuellen Geschehen um dieses Scheiben hier. http://www.augenpunkte.de/public/LKH/20160702-NadienesLeichenschmaus.pdf
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  38. Nach dem offenbar die LKH zur letzten Jagt auf mich geblasen hat - nach dem sie den Bericht gesehen hat, der mir seit 1.1.16 die Pflegestufe II bescherte, erreichen mich nun fast täglich Drohungen, Mahnbescheide und Post von irgend welchen Anwälten, deutschlandweit mit absurdesten Forderungen und Drohungen. Unter anderen auch die oben genannten, worum sich besagte Nadine verdient gemacht hat.
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  40. Wie kam es zu diesen Kosten einer Behandlung, wo ich doch hätte wissen müssen, dass ich mir die nicht mehr leisten kann, meine von Euch bezahlte und 700,00€ im Monat teure PKV die wieder nicht bezahlen würde.
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  42. Nun, ich habe mich im August 2015 letztmalig getraut die Wohnung zu verlassen, um an der nahe gelegenen Sparkasse Geld aus dem Bankomat zu ziehen. Ich konnte derzeit schon kaum noch laufen und schaffte es dann auch nicht wieder ganz zurück. Keine 100 Meter vor der Haustür bin ich umgefallen. Da ich keinerlei Abwehrreflexe oder Ausgleichbewegungen mehr vollziehen konnte, fiel ich um wie ein Baum, schlug mit dem Gesicht ungebremst auf den Betonboden auf. Dort blieb ich bewusstlos, Blut überströmt liegen.
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  44. Zufällig das beobachtet habende Bauarbeiter, ich erinnere mich nur noch dumpf daran, versuchten mich wieder auf die Beine zu bringen, erkannten dann aber, dass das nicht geht und riefen mir einen Rettungswagen. Ich landetet also ausgerechnet wieder im UKE, wo ich bereits 2013 fürchterlich verarscht und bestohlen wurde, was ich auch publik machte. Na, die haben meine Nase, aus der der raue Betonboden ein Stück herausgeschlagen hatte und meine aufgeplatzte Stirn genäht und mich auf den Flur gesetzt. Sie mal zu wie Du weiter kommst. Nach ca. 5 Stunden kam dann ein Neurologe, der offensichtlich um meine Krankenakte, also ALS Erkrankung, wusste, und bestellte mir einen Krankentransport zurück in meine Wohnung. Wo ich dann immer noch Blut überströmt abgeladen wurde. So kam ich ohne mein Zutun, durch reine Mitmenschlichkeit dieser Bauarbeiter, zu einer medizinischen Behandlung, die ich mir gar nicht mehr hätte leisten dürfen. Ich selber hätte mich die 100 Meter nach Hause geschleppt, notfalls auf allen vieren, hätte mich so aussehend keiner anfassen, auf die Beine stellen mögen.
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  46. Naja, daran verdient sich nun besagte Nadiene eine warme Mahlzeit.
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  48. Ob Sie wohl ihren Kindern eines Tages von ihren Heldentaten erzählen wird? Naja, vielleicht ja ich hiermit.
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