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Dec 12th, 2017
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  1. Ak´hils Wandlung / Erste Annäherung an das Wildhund Rudel
  2.  
  3. AureliaBluecat: Yasmin hatte bevor sie mit Sutihotep und dem Bischof in die Stadt aufgebrochen war ihren beiden Ghulen Maria und Jose genaue Anweisungen gegeben. Sie sollten zu ihrem Unterschlupf aufbrechen und dort alles für ihre Übertragung vorbereiten.
  4. AureliaBluecat: Jose sollte danach in die Stadt fahren und dort einen Vorrat an Fleischresten besorgen und diese so vorbereiten das sie am Abend mit dem Vertrauens Aufbau bei den Wildhunden anfangen konnte.
  5. AureliaBluecat: Yasmin war nach der Besprechung mit Sutihotep und dem Bischof aufgebrochen zu ihrem Unterschlupf und wollte dort übertagen, sie hatte sich an dem Abend noch vorgenommen das erste Blutsband mit Ak’hil zu vollziehen und da war der Ort den sie für sich hergerichtet hatte absolut perfekt so dachte sie.
  6. AureliaBluecat: Sie ließ dem Hengst die Zügel und dieser preschte los und Yasmin fühlte den Wind in ihren Haaren, als sie am Unterschlupf angekommen war sah sie einige Bewegungen im Unterholz und erhaschte kurz einen Blick auf einen der Wildhunde der aber direkt verschwand sie hoffte das sie das Vertrauen des Rudels gewinnen konnte, dann würde sich hier kein Mensch mehr her trauen.
  7. AureliaBluecat: Sie brachte Ak’hil in seinen Stall der kaum auffiel und mit der Umgebung fast verschmolz, Jose hatte schon alles vorbereitet.......eine neue Einstreu, Wasser und auch Hafer waren schon bereitgestellt. Yasmin ging ganz nah an Ak’hil heran und flüsterte in ihrer Muttersprache beruhigend auf den Hengst ein " sadiqi lak shayyanaan sayahduth sayahduthu, sanakun maeaan 'iilaa al'abad walaistimtae bialhaya" (mein Freund dir wird nichts Schlimmes widerfahren, wir werden danach auf ewig zusammen sein und das Leben genießen) dieser wieherte wie zur Bestätigung und Yasmin nutzte zusätzlich noch wildes flüstern und suchte den direkten blickkontakt............sie ließ eine ihrer Athamen aufblitzen und ritze sich die Handinnenfläche auf und fuhr mit der Hand durch den Hafer sodass ihr Blut daran haftete und flüsterte wieder auf Arabisch "'aetabir 'ana damya muazaeatan fikum" (nimm es auf damit sich mein Blut in dir verteilt) jedoch scheute Ak´hil vor dem Blutgeruch zurück und mit schreckgeweiteten Augen versuchte er sich von ihr zu entfernen.
  8. AureliaBluecat: Yasmin verschloss die Wunde und machte dann den Trog sauber und füllte ihn mit frischem Hafer, Ak’hil zitterte am ganzen Körper und scheute immer noch vor ihr. Sie machte Anstalten den Stall zu verlassen flüsterte Ak´hil aber noch etwas beruhigendes zu " baqiat min sadiqi 'arak masa' alghad" (ruh dich aus mein Freund wir sehen uns morgen Abend) verließ den Stall und wollte das ganze am nächsten Abend nochmal versuchen.
  9. AureliaBluecat: nachdem sie den Stall verlassen hat ruft sie Jose zu sich dieser erscheint sofort als hätte er schon auf sie gewartet * Jose hol mir etwas von dem Fleisch und dann halte dich bitte im Hintergrund, der Guhl tat was ihm aufgetragen wurde bringt das gewünschte und geht dann hinter einem Baum in Deckung
  10. AureliaBluecat: Yasmin nahm das Fleisch, welches in braunes Papier eingepackt war, entgegen und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden packte es dann ganz langsam aus und nahm das Messer zur Hand welches Jose dazugelegt hatte und schnitt das Fleisch klein. Sie beobachtete ihre Umgebung ganz genau und nahm jede Bewegung im Dickicht war ein kräftiger Rüde wagte sich auf die Lichtung, es war wohl das Leittier.
  11. AureliaBluecat: Er blieb ungefähr 3 Meter von ihr entfernt stehen und beäugte sie..............Yasmin machte ganz langsame Bewegungen und mit einem kurzen ruck warf sie ihm ein Stück Fleisch zu und versuchte einen direkten Blick in seine Augen um wildes flüstern auf ihn anzuwenden doch er war so schnell und schnappte sich das Stück Fleisch und drehte den Kopf dann wieder zur Seite behielt sie aber dennoch im Auge.
  12. AureliaBluecat: Yasmin warf weiter Fleischbrocken in seine Richtung als sie links neben sich eine Bewegung wahr nahm, nun warf sie die Brocken in alle Richtungen und immer wieder sprang einer der Wildhunde vor und schnappte sich das Stück doch so schnell sie kamen waren sie auch schon wieder weg. Sie musste erst das Vertrauen aufbauen das sie ihnen nichts Böses wollte und das würde wohl länger dauern als sie dachte. Der große Rüde blieb in ihrer Nähe und beobachtet sie, da bot sich ihr die Gelegenheit des Kontaktes Auge um Auge und sie setzte wildes Flüstern ein und sendete Signale der Beruhigung um ihm zu zeigen das ihr Geist frei von Aggression war. Sie verteilte weiter die Fleischbrocken und warf auch dem Leittier immer wieder einen zu.
  13. AureliaBluecat: mit jedem Wurf landete das Fleisch näher bei ihr bis es nur noch knapp einen halben Meter von ihr entfernt lag und der Leithund kam auch immer näher zuckte jedoch immer wieder zurück, aber er fixierte sie nicht mehr sondern schaute sie eher neugierig an auf einmal war ihr Fleisch alle und um sie herum stoben alle Tiere wieder ins Dickicht auch das Leittier drehte sich langsam um und ging. Yasmin sah in der Ferne am Horizont schon die ersten Zeichen des Morgengrauens und auch sie stand auf und ging nach unten in ihren Unterschlupf um zu übertagen. Ihr Kopf hatte noch nicht ganz ihr Kissen berührt da war sie auch schon in die Dunkelheit getaucht.
  14. AureliaBluecat: Yasmin erwachte bei den ersten Anzeichen der Dämmerung, da Maria schon den Ofen befeuert hatte war das Wasser der Wanne schon heiß und sie zog sich aus und setzte sich in das heiße Wasser……………..es war entspannend sie griff nach ihrem Jasmin Öl und rieb ihre glänzend schwarze haut damit ein und ließ den Duft auf sich wirken. Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab zog sich dann ihren Hosenanzug mit der grünen Jacke wieder an und begab sich in den Wohnbereich dort war schon alles für sie vorbereitet. Eine frisch gefüllte Karaffe Vitae und ein Glas standen auf dem Tisch am Kamin und Yasmin setzte sich und schenkte sich ein.
  15. AureliaBluecat: das Blut war noch warm und sie ließ es langsam die Kehle runterlaufen und ließ dabei ihre Gedanken kreisen was heute noch so anstand. Sie wollte erst nach Ak´hil sehen und dann das Rudel füttern und somit weiteres Vertrauen aufbauen und dann zu Sutihotep in die Stadt.
  16. AureliaBluecat: Yasmin trank zwei weitere Gläser und fühlte sich gestärkt sie machte sich auf den Weg nach oben um nach ihrem Hengst zu sehen wie er den schrecken verkraftet hatte und ob er immer noch vor ihr scheute, ...............sie ging direkten Weges zum Stall und wurde schon durch ein wiehern begrüßt, Ak´hil schien es gut zu gehen und er scheute auch nicht vor ihr zurück. Sie ging zu ihm und legte eine Hand auf seine Nüstern und schmiegte kurz ihre Stirn an seinen Kopf.
  17. AureliaBluecat: sie flüsterte in seine Mähne "'urid 'an yakun maei 'iilaa al'abd, walakun ealayk 'an takhudh damyun fi dhalik" (ich möchte dich für immer bei mir haben doch dafür musst du mein Blut in dir aufnehmen). Yasmin füllte den Trog mit Hafer nahm dann einen kleinen Dolch den sie mitgenommen hatte und schnitt sich in die Handfläche und mischte den Hafer mit ihrem Blut und sie flüsterte wieder 'aetabir 'ana damya muazaeatan fikum" (nimm es auf damit sich mein Blut in dir verteilt) dieses Mal scheute er nicht sofort sondern war neugierig und schnupperte am Trog aber als ihm der Geruch des Blutes wieder in die Nüstern drang scheute er erneut und wich zurück und auch dieses Mal ging ein zittern durch seinen Körper. Yasmin verschloss die Wunde und streichelte seine Mähne reinigte wiederrum den Trog und ging dann hinaus.
  18. AureliaBluecat: Sie holte erst Fleisch aus dem angrenzendem Schuppen und setze sich wieder an die Stelle wo sie gestern schon gesessen hatte, sie hatte das gefühlt das Rudel wartet schon auf seine Ration und beginnt sie in diesem Bereich zu akzeptieren aber wer weiß was noch alles passiert.
  19. AureliaBluecat: Yasmin hatte das Fleisch wieder in kleine Stücke geschnitten und warf es immer wieder in verschiedene Richtungen, der Leithund war schon um einiges neugieriger und er kam bis auf 1 Meter heran und holt sich seine Fleischstücke ab und auch der Rest des Rudels huschte nicht mehr sofort in die Deckung des Dickichts wenn sie sich bewegte mit Futter und ruhigen Bewegungen die Yasmin sehr schwer fielen, da sie sonst die jenige die sich versteckte und sich in den Schatten eher schnell bewegte als langsam war es eine harte Geduldsprobe hier zu verharren und das Rudel an sie zu gewöhnen.
  20. AureliaBluecat: Sie hatte sich erstmal vorgenommen dieses Rudel nur mit ihren Fähigkeiten und dem Wilden Flüstern an sich zu binden und nicht durch ein Blutsband sie sollten frei entscheiden ob sie dieses Territorium mit ihr teilten und es für sie bewachten
  21. AureliaBluecat: Yasmin hatte die Fleischration verteilt und versuchte beim letzten Stück nochmal dem Leithund direkt in die Augen zu gucken und durch flüstern und leichtes winseln und behutsame Gesten ihm zu vermitteln das sie keine Gefahr für ihn und sein Rudel war und im ersten Moment sah es so aus als hätte er sie verstanden denn er machte einige Schritte auf sie zu. Yasmin beugte sich vor und streckte die Hand mit dem Fleisch ganz aus und behielt den Blickkontakt doch dann machte er einen Satz entriss ihr das Stück und entschwand wieder im Dickicht. Es war ein Teilerfolg, zwar von kurzer Dauer aber immerhin hatte sie ihn aus der Hand gefüttert sie stand auf und ging nochmal nach unten um sich die Hände zu waschen und sich umzuziehen da sie sich in die Stadt begeben wollte.
  22. AureliaBluecat: Yasmin ging zum Stall und sattelte Ak´hil machte sich dann auf den Weg in die Stadt um Sutihotep und den Bischof zutreffen so dachte sie zu diesem Zeitpunkt noch doch als sie nach einem schnellen Ritt am Senu ankam wartete nur der Setit auf sie. Er führte sie nach unten in die Kellerräume des Clubs und zeigte ihr was sein Crimson Dust alles konnte und verriet ihr seine Pläne und das er sie in nächster Zeit immer in seiner Nähe haben wollte falls unvorhergesehenes passiert. Yasmin stimmte zu die Abende in seinem Club zu verbringen, aber in der Maske der Orientalin damit sie niemand erkannte. Somit würde es wohl etwas länger dauern bis sie das Vertrauen des Rudels innehatte.
  23. AureliaBluecat: Sie würde Jose die Anweisung geben das Rudel in ihrer Abwesenheit zu füttern und immer das gleiche Ritual durchzuführen damit sich das Rudel schon mal daran gewöhnte das es mit Futter versorgt wurde, dadurch war auf jedenfalls gesichert das, das Rudel in diesem Teil des Waldes bleiben und ihn als ihr Revier auch verteidigen würde.
  24. AureliaBluecat: Nachdem sie und Sutihotep alles besprochen hatten machte sich Yasmin wieder auf den Weg zu ihrem Unterschlupf um dort zu übertagen, bevor sie sich jedoch zur Ruhe begab, gab sie Jose und Maria noch genaue Anweisungen was sie über Tag für sie erledigen sollten. Die beiden sollten sich zum Fort aufmachen und ihre Waffen und die Kostüme holen und dann dafür sorgen das immer genug Fleisch vorhanden war um das Rudel anzulocken und zu füttern, denn sie, Jose und Maria waren diejenigen die sich hier öfters aufhielten und ein Teil des Rudels werden sollten alle anderen sollten nur mit Einladung hier willkommen sein oder aber vertrieben werden vom Rudel.
  25. AureliaBluecat: Yasmin schwirrte der Plan von Sutihotep immer noch im Kopf herum und sie konnte es noch nicht ganz fassen was er ihr da so alles erzählt und gezeigt hatte, wenn es soweit war würden es ein riesiges Massaker zwischen Menschen, ghule und Kainiten geben und vermutlich würde die Camarilla danach sehr geschwächt oder gar ausgerottet sein. Sie war zum Killer gemacht worden und hatte schon einige Massaker miterlebt und doch spürte sie einen Anflug von Zweifel ob das die richtige Methode war. Sie verwarf den Gedanken und schüttelte den Zweifel ab denn nun gehörte sie schon solange zum Sabbat und es war die einzige Möglichkeit Toronto zu reinigen.
  26. AureliaBluecat: Yasmin machte sich auf den Weg zu Ihrem Unterschlupf und wollte noch einige Dinge niederschreiben wobei der Setit ihr alles helfen sollte wenn sie ihre Mission starten würde. Sie ging ganz in Gedanken zum Eingang der unter einem Grabstein versteckt lag und stieg die Stufen langsam hinunter, unten angekommen ging sie direkt in den Raum der ihr als Bad und Büro diente und ließ sich von Maria noch eine Karaffe Vitae bringen. Sie nahm einen Block aus der schreibtischschublade und schrieb auf was ihr so gerade in den Sinn kam.
  27. 1. Hilfe beim Versenken von zwei Schiffen durch das Elixier was sie bei ihrem ersten Auftrag nutzte als sie in Toronto ankam.
  28. 2. Hilfe beim Aufsetzen eines Schriftstücks welches sie zur Inhaberin der Apotheke machte und alle Geschäfte die mit Waffen und Mord Aufträgen zutun hatten an sie übertrugen.
  29. 3. Mr. Gatwick in seinen Club einladen damit sie ihn um den gefallen zur Hilfe des erlernen im Finanzwesen unterstützte.
  30. Und 4. war an sich das wichtigste denn sie wollte dass der Bischof ihr altes Rudel hier in Toronto ansässig machte und sie so ihren Sire wieder in ihrer Nähe hatte.
  31. AureliaBluecat. Plötzlich überkam sie eine Mattheit und sie spürte das der morgen graute sie lies alles so liegen und begab sich in ihren Schlaf Bereich zog sich aus und schlüpfte zwischen die Laken und versank auch sofort in einer zufriedenen Dunkelheit.
  32. AureliaBluecat: Yasmin erwachte kurz nach Sonnenuntergang und hörte Maria im Nebenraum den Ofen anheizen, in ihrem Zimmer brannte der Kamin daher schwang sie die Beine aus dem Bett und ging in ihrer Nachtwäsche in den angrenzenden Wohnraum zum Kamin machte es sich auf dem Sofa bequem , schon eilte Maria herbei und schenkte ihr ein Glas voll und reichte es ihr, Sie nahm einen großen Schluck und ließ die Gedanken schweifen. Maria stand noch neben ihr und wartete auf Anweisungen. Yasmin fragte erstmal ob sie alles geholt hatten was sie ihnen aufgeschrieben hatte und wo sie die Sachen verstaut hatten. *Maria antwortete ihr, wir haben alles aus dem Fort geholt, deine Waffen haben wir in eine Truhe getan und in dein Schlafzimmer am Ende vom Bett gestellt und deine Kostüme sind alle im Schrank aufgehängt.
  33. AureliaBluecat: Yasmin schaute auf und lächelte und sprach Maria dann an:“ danke, das ihr beide mich begleitet habt hier nach Toronto ohne euch wäre ich echt aufgeschmissen. Aaraam hatte euch ja angeboten in Mexico zu bleiben und in seine Dienste zu treten……………….Yasmin machte eine kurze Pause und trug Maria dann auf die Tasche für sie zu packen, nimm bitte das weiße Tanzkleid mit Schleier und dem passenden Schmuck und packe es in eine kleine Reisetasche und zwei Flaschen Vitae, aber verschließe sie gut. * Maria nickte eifrig und eilte ins Schlafzimmer. Yasmin erhob sich vom Sofa und ging Richtung Bad, als am Schlafzimmer vorbei kam rief sie leg mit bitte die schwarze Hose mit der Weinroten Jacke raus und die passenden Stiefel.
  34. AureliaBluecat: Yasmin war im Bad angekommen und zog sich aus legte sich noch ein Leinentuch an den Rand des Bade Zubers und stieg in das heiße dampfende Wasser und tauchte kurz unter und genoss das Wasser auf ihrem Gesicht als sie wieder auftauchte sah sie kurz einen Schatten * Maria hatte ihr die Anziehsachen vor den Ofen auf einen Hocker gelegt* sie griff nach der seife und wusch sich die Haare und danach rieb sie ihren Körper mit Jasmin Öl ein und sog den Duft tief ein. Sie kletterte aus dem Zuber und trocknete sich ab, zog dann die bereitgelegten Sachen an und kämmte sich die Haare vorm Ofen trocken. Sie flocht sich ihre Haare zu einem lockeren Zopf da sie später bei Sutihotep im Club die Haare eh offen tragen würde.
  35. AureliaBluecat: Yasmin ging in den Wohnraum und goss sich im vorbei gehen noch schnell ein Glas Vitae ein und Trank es in einem Zug leer. Sie wollte zu Ak´hil und ein drittes Mal versuchen ein Blutsband herzustellen. Sie hatte es nun schon zweimal versucht und immer hatte er gescheut und sich geweigert den Hafer mit ihrem Blut zu fressen, heute wollte sie es anders versuchen. Sie stieg die Stufen nach oben und ging über die Lichtung, rechts und links erhaschte sie die Schatten der Wildhunde die wohl auch schon auf ihre Mahlzeit warteten doch sie wollte erst zum Stall und beachtete das Rudel nicht weiter. Ak´hil begrüßte sie mit einem wiehern als sie den Stall betrat, sie ging zu ihm in die Box und sah das Jose schon alles vorbereitet hatte doch dieses Mal wollte sie ihr Blut nicht unters Futter mischen sondern Ak´hil sollte fressen und dann erst würde sie den Dolch zur Hand nehmen.
  36. AureliaBluecat: Sie kippte den Hafer in den Trog und Ak´hil fing an zu fressen. Yasmin streichelte seinen Hals und flüsterte "taeziz sadiqi, wala takhafuu min ma yati alan, fa'iinah sayatimu rabt lana watuetik alqua" (Stärke dich mein Freund, und scheue nicht vor dem was jetzt kommt, es wird uns verbinden und dir stärke verleihen). Sie nahm den Dolch und schnitt sich in die Handfläche und führte ihre Hand langsam vor Ak´hil Maul und ließ das Blut auf den Hafer tropfen und dieses Mal scheute der Hengst nicht zurück sondern fraß weiter und nahm ihr Blut in sich auf. Sie flüsterte an seinen Hals gelehnt die Worte die sie schon zuvor gesprochen hatte 'aetabir 'ana damya muazaeatan fikum" (nimm es auf damit sich mein Blut in dir verteilt). Ein leichtes zittern ging durch Ak’hil Körper und sein Fell glänzte auf einmal mehr als vorher und seine Muskeln traten stärker hervor. Sie spürte dieses Mal hatte es geklappt und Yasmin jubelte innerlich.
  37. AureliaBluecat: Sie ließ Ak´hil nun in Ruhe weiter fressen und wollte hinaus gehen, sie drehte sich nochmal um und sagte: "alan nahn mutahaduwn 'iilaa al'abad w almawt faqat yumkin fasl lana" (nun sind wir für immer vereint und nur der Tod kann uns trennen), dann verließ sie den Stall um das Rudel zu füttern, sie ging in den Schuppen neben dem Stall und Jose hatte dort schon alles für sie vorbereitet und auch schon neues Fleisch besorgt. Yasmin trat ins freie und schon spürte sie die Augen der Wildhunde auf sich gerichtet und hier und da kamen die Tiere aus ihren Verstecken und beäugten sie neugierig. Sie ging in die Mitte der Lichtung und setzte sich auf den Boden fing an die Fleischbrocken in alle Richtungen zu werfen und die Hunde sprangen darauf zu und verschlagen diese. Yasmin versuchte Blickkontakt zum Leittier herzustellen und Wildes Flüstern anzuwenden um ihn näher zu sich zu locken als sie plötzlich von hinten an gestupst wurde. Sie zuckte leicht zusammen und drehte den Kopf etwas zur Seite, einer der Wildhunde war wohl sehr neugierig und forderte seine Ration ein, es schien noch ein recht junges Weibchen zu sein und Yasmin nahm ein Stück Fleisch und streckte ihre Hand aus und sie nahm es ihr aus dieser und das ganz zaghaft. Yasmin versuchte den Blickkontakt herzustellen und flüsterte komm, komm näher und versuchte den Kopf des Weibchens zu streicheln und sie ließ es zu und legte ihren Kopf auf Yasmins Schulter ab.
  38. AureliaBluecat: Yasmin streckte die Hand nach vorne und holte ein weiteres Stück Fleisch und hielt es ihr hin und auch dieses nahm sie Zaghaft aus ihrer Hand. Sie ließ die Hündin in ihrer Nähe und kümmerte sich weiter um den Rest des Rudels und warf die Brocken in alle Richtungen und reichte auch ihr immer wieder ihren Anteil. Yasmin versuchte immer wieder mit Wildem Flüstern und Blickkontakt zum Leithund diesen näher an sich ran zu locken doch er war zwar neugierig aber er blieb gut einen halben Meter vor ihr stehen und beäugte sie nur und schnappte die Brocken direkt aus der Luft. Als der Pott leer war rannten sie aber nicht sofort weg sondern legten sich dort wo sie gerade noch gestanden hatten nieder und beobachteten Yasmin.
  39. AureliaBluecat: Yasmin machte langsame Bewegungen und wollte aufstehen doch die junge Hündin hatte ihren Kopf auf ihr Bein gelegt und schaute sie aus traurigen Augen an. Sie legte ihre Hand behutsam auf ihren Kopf und flüsterte ihr zu“ du musst leider aufstehen ich habe noch etwas zu erledigen, komme aber wieder und hier seit ihr sicher“. Die Hündin schaute sie an als hätte sie alles verstanden und hob den Kopf, stand auf und blieb aber an ihrer Seite sitzen. Yasmin stand vorsichtig auf und ging Richtung Grabstein, sie wollte doch lieber ihr Reitkleid tragen wenn sie in die statt ritt als in Hosen, sie fiel so schon genug auf da musste sie es nicht noch provozieren. Die Hündin folgte ihr und Yasmin ließ sie mitkommen. Unten zog sie sich schnell um und ging dann wieder nach oben zum Stall, Ak’hil war schon gesattelt und sie schwang sich in seinen Sattel und direkt preschte er los. Im Augenwinkel bemerkte sie die Hündin die versuchte das Tempo zu halten.
  40. AureliaBluecat: Yasmin zügelte Ak’hil und drehte sich im Sattel um suchte den Blickkontakt und befahl der kleinen über wildes flüstern das sie zurück zum Grabstein laufen sollte und dort auf sie warten soll die Stadt sei zu gefährlich für sie. Die Hündin schaute sie direkt an und stieß ein jaulen aus und drehte um. Yasmin hoffte dass sie gehorchen würde und setzte ihren Weg fort. In der Stadt angekommen schlug sie sofort den Weg zum Senu ein und wurde auch sofort durchgelassen zu Sutihotep der schon Smalltalk mit den Gästen hielt. Yasmin erkannte die Toreador dieses Anhängsel vom Bischof beachtete sie aber nicht weiter und verschwand direkt im Folterraum und zog sich um, dort wartete sie auf den Gongschlag der ihren Auftritt ankündigte.
  41. AureliaBluecat: Yasmin hatte sich für diesen Abend einen ganz besonderen Tanz ausgesucht, sie begann sich zur Musik zu bewegen doch mittendrin wurde sie gestört denn der Plan von Sutihotep ging auf und der Dealer bzw. die Dealerin stand plötzlich im Raum und es kam recht schnell zum Kampf. Sie gewannen aber ihr Auftritt war damit beendet und hinterher glich das Senu einem Schlachtfeld. Yasmins Tanzkleid welches mal weiß war, war Blutverschmiert und zerrissen aber sie fühlte sich dennoch gut denn es waren Köpfe gerollt. Sie zog nur den Umhang über und packte ihre Sachen in die Reisetasche und ritt mit Ak´hil zurück zum Unterschlupf. Dort angekommen wurde sie von der jungen Hündin schon erwartet. Yasmin brachte Ak´hil erst in den Stall und überließ ihn Jose, dann ging sie Richtung Grabmal, ihr kleiner schatten wich ihr nicht von der Seite so dass sie, sie mit nach unten nahm und erstmal ins Bad ging um sich zu waschen. Shadow wie sie die kleine Liebevoll nannte legte sich vor die Wanne und Yasmin genoss das warme Wasser auf der Haut. Sie merkte kurz eine wohlige Mattheit aber sie musste noch die Nachricht an Sutihotep schreiben und Jose zum Stadthaus schicken.
  42. AureliaBluecat: Yasmin stieg aus der Wanne schlang sich ein Leinentuch um den Körper und ging zum Schreibtisch schrieb die Nachricht an Sutihotep „Hallo Sutihotep, möchte dich heute Abend gerne in meinem Unterschlupf begrüßen, Jose wird unten vor deinem Stadthaus warten und dich zu besagtem Ort geleiten. Solltest du andere Pläne haben teile sie Jose bitte mit. Gruß Yasmin“ und gab sie Maria mit der bitte das Jose diese zum Stadthaus bringen sollte. Als sie das erledigt hatte ging sie in ihren Wohnraum und ihr kleiner Schatten folgte ihr. Yasmin setzte sich noch kurz vor den Kamin und schenkte sich ein Glas Vitae ein und trank dieses in einem Zug leer und dann fühlte sie wieder diese Mattheit und sie begab sich in ihr Schlafzimmer, sie überlegte kurz ob sie Shadow doch lieber rauslassen sollte doch diese hatte sich schon vor ihr Bett gelegt und es schien das sie diesen Platz auch nicht verlassen würde. Yasmin schlüpfte ins Bett und versank in tiefe Dunkelheit.
  43. AureliaBluecat: Yasmin wachte wie immer kurz nach Sonnenuntergang auf und ihr erster Gedanke galt ihrem kleinen Schatten, sie guckte auf den Boden und dort lag sie immer noch und schaute sie mit großen Augen an. Sie wunderte sich immer noch das Shadow so schnell vertrauen aufgebaut hatte und ihr nicht mehr von der Seite wich.
  44. AureliaBluecat: Sie schwingt die Beine aus dem Bett und geht auf nackten Füssen ins Bad und rief nach Maria diese sollte ihr heute eine schöne Massage angedeihen lassen und ihre Haut mit Jasmin Öl einreiben. Sie legte sich schon auf die Liege und Maria kam auch sofort mit der Flasche und einem Leinentuch. Yasmin sprach ihre Ghulin direkt an hast du Jose die Nachricht gegeben * Maria antwortete, ja er ist direkt aufgebrochen und bis jetzt noch nicht zurück gekommen und er hat im Schuppen schon alles hingestellt für die Fütterung und für Ak’hil ist auch schon alles vorbereitet* danke Maria dann müssen wir nur noch warten das Jose mit oder ohne den Setiten zurückkehrt.
  45. AureliaBluecat: *Maria massierte Yasmin eine Weile und knetete alles ordentlich durch und rieb dann den Rücken und die Beine mit Jasmin Öl ein und den Rest machte Yasmin dann selber und zog sich ihren Hosenanzug mit der roten Jacke an und flocht sich die Haare zu einem lockeren Zopf. Ihr kleiner Schatten war die ganze Zeit in ihrer Nähe und nun winselte sie leise und Yasmin machte sich auf den Weg nach oben um das Rudel zu füttern und vielleicht hatte sie ja heute glück und der Leithund würde näher als bisher zu ihr kommen.
  46. AureliaBluecat: Yasmin ging Richtung Stall und wurde von einem wiehern begrüßt, sie streichelte kurz Ak’hil und gab ihm sein Heu und seinen Hafer, dann nahm sie den kleinen Dolch zur Hand und ritzte sich in die Handfläche und vermengte ihr Blut mit dem Hafer um Das Blutsband welches nun bestand zu festigen dann ging sie in den Schuppen um den Pott mit den Fleischbrocken zu holen, setze sich wieder mitten auf die Lichtung und sofort bemerkte sie Bewegungen in den Büschen und einige der Tiere kamen auch auf die Lichtung. Sie waren neugierig aber immer noch sehr zurückhaltend nur ihr kleiner Schatten blieb direkt an ihrer Seite und versuchte sich ihre Ration aus dem Pott zu holen.
  47. AureliaBluecat: Yasmin schmunzelte leicht gab ihr aber einen leichten Stupser und sie legte sich neben sie und wartete..................Yasmin fing an die Brocken in verschiedene Richtungen zu werfen und fütterte so das Rudel. Der Leithund kam dieses Mal direkt bis auf einen Meter an sie heran und beäugte sie neugierig und schnappe die Brocken direkt aus der Luft.
  48. AureliaBluecat: Sie gab Shadow immer wieder zwischendurch einen Happen und warf dann wieder Stücke in verschiedene Richtungen, es würde wohl noch einige Zeit dauern bis sie wirklich mit wildem flüstern mit dem Rudel kommunizieren konnte denn sie vermieden den direkten Augenkontakt nur der Leithund ließ es mittlerweile zu und sein vertrauen schien zu wachsen. Das Rudel war sehr ängstlich was auf eine Art gut war denn Angst konnte man durch Vertrauens Aufbau vertreiben, wären sie angriffslustig dann hätte sie es wohl schwerer und der Leithund fixierte sie immer noch kam aber nicht wirklich näher selbst wenn sie den Brocken in ihre Nähe legte.
  49. AureliaBluecat: Er traute den Menschen nicht wieso sollte er es bei einem Kainiten anders handhaben. Der Pott war so gut wie leer und sie versuchte nochmals ihr Glück und hielt ihm ein Stück hin er kam auf sie zu schnappte blitzschnell nach dem Fleisch und zog sich sofort zurück. Für heute war die Fütterung vorbei Yasmin brachte den Pott in den Schuppen wusch sich dort die Hände und ging in den Anbau an der Kirche wo sich ein Geheimraum verbarg der ihr als Büro diente wo sie ihre persönlichen Utensilien verstaut hatte. Sie ging in die große Halle berührte am Schwert des Ritters das dritte Symbol, sie hatte noch nicht heraus gefunden was diese bedeuten und die Statue verschob sich und gab eine Tür frei. Yasmin trat ein und betätigte innen einen Hebel und die Statue glitt wieder an ihren Platz, es sollte ja gleichzeitig auch als Schutz dienen wenn sie schnell Zuflucht brauchte.
  50. AureliaBluecat: Yasmin ging auf den Schreibtisch zu und setzte sich, sie wollte einige Notizen machen zu ihren Fortschritten und dann draußen in der Nähe des Stalles auf Jose warten. Sie schrieb auf wie sich das Rudel verhielt und wie viele es waren, dann machte sie sich lieber wieder auf den Weg nach draußen. Ihr kleiner Schatten blieb die ganze Zeit an ihrer Seite und nach einer kurzen Wartezeit hörte sie Geräusche die zu einem Gefährt passen könnten und schon erkennt sie die Kutsche welche auch kurz danach vor dem Stallgebäude anhält. Yasmin geht auf die Kutsche zu und öffnet den Verschlag und stutzt erstmal als sie den Bischof, ihre Ductus und den Setiten erkennt versucht sich aber ihre Überraschung nicht anmerken zu lassen. Begrüßt alle nacheinander und wartet bis alle ausgestiegen waren.
  51. AureliaBluecat: sie war ein wenig hin und her gerissen, das jetzt schon so viele von ihrem Unterschlupf wussten, doch nun gab es eh kein Zurück mehr und machte den anwesenden den Vorschlag sie herumzuführen, was alle mit einem Kopfnicken für gutbefanden. Sie zeigte ihnen ihr kleines Büro wo sie alle ihre Geheimnisse, Mixturen, Tinkturen und seltene Gifte verwahrte zum Glück waren diese Dinge nicht immer so gekennzeichnet was sich auch tatsächlich in ihnen verbarg. Dann ging es in die alte Grabkammer welche sich unter der Kirche verbarg und der Bischof merkte dass es sehr viele Ritter Bildnisse gab und brachte Yasmin somit auf die Idee noch weitere Nachforschungen anzustellen über diesen Ort. Nachdem sie alle wieder unter freiem Himmel standen schlug sie vor sich nach unten in den Wohnbereich zu geben, den der Bischof mit einem Fuchsbau verglich dort gab es erstmal eine Stärkung und dann wurde über die abgeschlossenen Pläne von Sutihotep gesprochen und über ihre eigenen bezüglich des Waffenhandels und der Attentäter Gilde. Sie legte ihr Pläne vor und erklärte wie sie vorgehen wollte und bekam Zustimmung vom Bischof und die zugesagte Hilfe von Sutihotep. Allgemeine Aufbruchsstimmung beendete den Besuch und Jose brachte den Bischof und Sutihotep zum Fort. Yasmin war mit nach oben gegangen und schaute nochmal in den Stall zu Ak´hil und machte sich dann wieder auf den Weg nach unten, ihr kleiner Schatten folgte ihr auf Schritt und Tritt. Sie begab sich sofort in ihr Schlafgemach zog sich aus und schlüpfte ins Bett und versank in einer zufriedenen Dunkelheit.
  52. AureliaBluecat: Yasmin erwachte beim ersten Anzeichen des zurückweichenden Tages und spürte eine Veränderung doch sie konnte nicht wirklich sagen was es war. Shadow lag neben Ihrem Bett und schaute sie schon mit großen Augen an und winselte leise. Ihr kleiner Schatten merkte die Änderung wohl auch und Yasmin zog sich rasch einen ihrer Anzüge an und machte sich auf den Weg nach oben und wahrlich es lag etwas in der Luft, als sie den Hebel betätigte um den Grabstein zur Seite zu bewegen wurde sie von dem Rudel wahrlich schon fast begrüßt, alle hielten sich in der Nähe auf und warteten auf die Fütterung. Der Leithund saß schon an dem Platz wo Yasmin immer saß und schaute sie neugierig an. Er suchte förmlich den Blickkontakt zu Yasmin und übermittelte ihr dass das nun sein Revier war und sie zu diesem Rudel gehörte und alle die den Geruch des Jasmins an sich trugen würden willkommen sein. Yasmin nutzte ihrerseits auch wildes flüstern und sprach mit ihm im Geiste und es schien auf einmal so einfach.
  53. AureliaBluecat: Sie ging zum Schuppen und holte die Ration nun musste sie diese nicht mehr durch die Gegend werfen sondern machte den Platz wo sie bisher immer gesessen hatte zum Futterplatz und schüttete den Pott aus und entfernte sich ein Stück damit das Rudel fressen konnte, nun war ihr Unterschlupf gesichert und es würde kein ungebetener Gast sich hier herum treiben. Sie ging in den Stall und Gab auch Ak´hil seine Ration und nochmals schnitt sie sich in die Hand und mengte ihr Blut unter den Hafer somit war das Blutsband vollendet und sie flüsterte“ alan tartabit airtibataan la yanfasim wafaqat almawt ymkn 'an yuqsimana“ (nun sind für untrennbar verbunden und nur der Tod kann uns entzweien) Ak´hil wieherte und stupste sie mit der Nase an als hätte er sie verstanden. Yasmin ging nochmal aus dem Stall und rief nach Jose. * Jose kannst du bitte Ak´hil so in einer halben Stunde gesattelt haben ich muss zum Fort und danach reite ich in die Stadt. Yasmin ging nach unten und zog sich um, Shadow schaute sie aus großen Augen an und Yasmin nutze wildes Flüstern um ihr zu sagen das sie nicht mitkonnte und entweder hier unten oder oben auf sie warten solle, ihr kleiner schatten ging Richtung Schlafgemach und verschwand, sie wollte wohl lieber hier unten auf sie warten. Yasmin gab Maria noch Anweisungen und machte sich dann auf den Weg zum Fort.
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