[1. Intro + Bold promise + Rapport + Justify their failures + allay their fears]
Lieber Jörg, ich danke Dir herzlich für die Organisation des DOPK, der schon eine richtige Fangemeinde hat und in der HR Szene Kultstatus genießt.  Er ist aktueller denn je und die hohen Teilnehmerzahlen bestätigen das. Und allen die heute dabei sind kann ich nur sagen: Super, ihr seid  alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Herzliche Willkommen hier im coveto TV Studio .Mein Name ist Pia Tischer und in diesem Vortrag erfährst wie du dein Unternehmen durch die Digitalisierung des Recruitings auf das nächste Level bringst.
Jörg erinnerst du dich noch an unsere erste gemeinsame Veranstaltung im Dezember 2009? Wir hatten damals 100 Teilnehmer in der Friedberger Stadthalle. Auch das Jahr 2009 war ein Krisenjahr. Mit einem Minus von fünf Prozent, damals der heftigste Konjunktureinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber auch damals war Recruiting trotz Krise Top Thema.
Das fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen. Aber es hat sich so vieles verändert. Damals, vor gut 10 Jahren, gab es das iPhone gerade erst ein halbes Jahr und ich kannte persönlich niemand, der eins hatte oder eins haben wollte. Internet auf dem Telefon war damals ein Witz. Es war langsam, teuer und nutzlos. Und erst der Preis eines iPhones, der lag bei 675 Euro! Zum Vergleich: Ein für damalige Verhältnisse richtig gutes Nokia Handy hat man bei Abschluss eines Vertrages schon für 1 € bekommen.
Und obwohl sich so viel seit damals verändert hat, ist trotzdem so gut wie kein Büro wirklich digitalisiert oder Papierlos. Eher im Gegenteil. In Deutschland werden pro Jahr schätzungsweise 800.000 Tonnen Büro- und Administrationspapiere (DIN A 4-Papier) verbraucht. Ein Güterzug mit diesen 800.000 t beladen wäre etwa 600 km lang.
Wissen Sie wer Digitalisierungstreiber Nummer ein in Unternehmen ist
A Die Geschäftsleitung
B Die IT
C Corona 😊
Die Welt sprach prägte sogar in diesen Tagen den Begriff. Zwangsdigitalisierung

Wahrscheinlich ist das für die allermeisten von Euch nicht das erste Webinar oder Weiterbildung zu diesem Thema. Und gleich zu Beginn liegt mir am Herzen zu sagen, dass es nicht an Dir liegt dass du oder dein Unternehmen noch nicht so digital sind, wie du es gerne hättest. Es gibt so viele Informationen da draußen, die leider oft auch noch falsch sind und uns verwirren.  Wenn du zurzeit ratlos bist, und nicht weisst wie Du dein Recruiting einfach digitalisieren kannst, möchte ich Dir hier und heute diese Angst nehmen. Du kannst dieses Problem überwinden. Alles was Du brauchst, ist die richtige Person, die dich unterstützt.
[

Throw rocks at their enemies]
„Digitalisierung" wird in den Medien inflationär genutzt. Es gibt keine einheitliche Definition und jeder versteht etwas anderes darunter.

Nicht selten gewinnt man den Eindruck die Digitalisierung soll die HR Mitarbeiter überflüssig machen und das Recruiting maschinell erledigen. Und das ist absoluter Blödsinn. Meine Überzeugung ist, und die sehe ich auch durch unsere tägliche Arbeit bestätigt: HR Mitarbeiter werden wichtiger denn je.
Meine tiefe Überzeugung ist:
Es gibt B2B -  business to business.
Und B2C Geschäft – business to customer.
Aber das ist für Euch und mich überhaupt nicht relevant.
Denn, wir Geschäftsführer und Personalverantwortliche sind immer im H2H Geschäft.
Wir sind im „Human to Human Business“. Oder noch deutlicher: Wir sind im Herz zu Herz Geschäft. Und das ganz besonders jetzt in Zeiten der Digitalisierung und in Zeiten der Krise.
Mit meiner Meinung steh ich nicht alleine da:
Gary V ein amerikanischer Multiunternehmer eines durch und durch digitalisierten Unternehmens hat in einem Interview gesagt die wichtigste Position in seinem Unternehmen ist nicht der CEO oder CTO sondern der CHO. Der Chief Heart Officer also auf trocken deutsch: Die Personalchefin
Digitalisierung schafft Freiraum für die Beziehungen von „Mensch zu Mensch“, weil HR von lästigen Routineaufgaben und Administrativem entlastet werden.
Und auch Jennifer Morgan CEO bei SAP ist dieser Meinung  Focus on the people and the Numbers will follow.
Konzentriere Dich auf die Menschen und die Zahlen werden folgen.

[Encourage their dreams.]
In den nächsten 35 Minuten erkläre ich Dir alles was du dazu wissen musst und wie du selbst dieses Konzept kopieren kannst.
[hook to the end]
Achtung – ganz wichtig! Am Ende des Webinars erhältst du ein Angebot
Den Link erreichst du nur, wenn du dir diesen Vortrag jetzt live ansiehst. Also bleibe dran.
Ich verspreche Euch, es lohnt sich!.
[command attention]
Ich weiß, es gibt brutal viele Ablenkungen um uns herum. Aber das was ich Dir zeige, kann dein Unternehmen radikal verändern. Davon bin ich fest überzeugt.  Ich möchte nicht, dass du auch nur einen kritischen Schritt verpasst, weil dir gerade jemand ein lustiges Bildchen per Whatsapp schickt. Daher … bitte … verspreche mir, dass du fokussiert bei der Sache bleibt
Kannst du das für dich tun  Ja?
Also, dann schließe jetzt Facebook, Whatsapp und dein E-Mail-Programm.
Stelle Dein Smartphone auf Flugmodus.  Gebe mir bitte Deine ungeteilte Aufmerksamkeit.
[Make it inclusive]
Mein Ziel für diese Präsentation ist zwei verschiedenen Typen von Menschen zu helfen.
1. Die KMU Unternehmen, die schon viel probiert haben und aktuell durch die Corona Krise die Lücken in der Digitalisierung gespürt haben, bekommen durch diese Methode eine Blaupause, um Ihr digitales Recruiting noch weiter zu verbessern.
2. KMU Unternehmen, die gerade darüber Nachdenken Ihr Recruiting zu digitalisieren und nicht wissen, wo sie anfangen sollen, erhalten eine kopierbare Vorlage und das nötige Hintergrundwissen, um reproduzierbar digital die besten Kandidaten zu finden.

[Qualify yourself + origin story]
Vielleicht fragst du dich, warum gerade ich qualifiziert bin, Dir etwas zu diesem Thema zu sagen. Mein Name ist Pia Tischer, seit 20 Jahren bin ich mit wachsender Begeisterung Unternehmerin. Zwei Herzen schlagen in meiner Brust, denn das Thema IT begleitet mich seit ich 1985 den Wahlpflichtkurs "Kaufmännisches Rechnen mit dem Commodore C64" an meiner Schule besucht habe. Mein Lehrer war Herr Euler und ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei ihm für diesen Impuls, der letztlich dazu geführt hat, dass ich im Jahr 2000 mein Softwarehaus gegründet habe. Aber auch der Bereich Recruiting ist und bleibt meine absolute Leidenschaft.  Schon lange bevor der Begriff Recruiting im deutschsprachigen Raum genutzt wurde, als die Samstagsausgaben der Zeitungen noch einen dicken Stellenteil hatten, habe ich es geliebt alle möglichen Stellenanzeigen zu studieren.
Deshalb war ich fünf Jahre lang neben meiner Unternehmertätigkeit in der IT als Gesellschafterin in einer Personalberatung aktiv. Damals habe ich mit meinem Team 1.500 offene Stellen für unsere Kunden besetzt.
Zu Spitzenzeiten hatten wir gleichzeitig 4.500 Bewerber im „System“. Damals haben wir alles noch mit Hängeregistern und Excel Dateien verwaltet.
Der Postbote brachte teilweise Bewerbungen nur noch gelben Postkisten. Und wir mussten damals die ganzen Mappen auch wieder an die Bewerber zurückschicken.
Der Aufwand war gigantisch. Wir waren mehr mit dem Suchen als mit dem Finden von geeigneten Kandidaten beschäftigt.
Aus dieser Notsituation heraus, und mit meinem Softwarehaus im Hintergrund, haben wir uns gesagt, wenn es nichts Gescheites gibt, dann bringen wir eine Lösung auf den Markt, die kleinen und mittelständischen Unternehmen ein bezahlbares Instrument an die Hand gibt, dass sich sonst nur Konzerne mit großem Budget leisten können. Zwischen der Unternehmensgründung in 2000 und der Entwicklung von coveto zur Marktreife in 2009 liegen „nur“ ein paar Jahre echt harte Arbeit und intensives Studium von Recruiting Methoden in kleineren und mittelständischen Unternehmen. Mein Traum ist wahr geworden. Heute nutzt eine vierstellige Anzahl Recruiter, Personaler, Geschäftsführer und Personalentscheider aus sämtlichen Branchen täglich unsere Software.
Persönlich habe ich über 500 kleine und mittelständische erfolgreich bei der Digitalisierung Ihrer Recruiting Prozesse beraten und begleitet.
Und einiges scheinen wir richtig zu machen, denn unsere Software wurde dreimal in Folge vom Institut ICR als Testsieger „Beste Bewerbermanagement Software“ ausgezeichnet. Zudem erhielten wir eine Auszeichnung der COMPUTER BILD und Statista als Trusted Solution, neben Giganten wie Datev, Oracle und SAP. Beide Auszeichnungen bedeuten uns sehr viel, denn Anwender der Software wurden befragt. Und wer sollte uns besser und ehrlicher bewerten können, als die Menschen, die jeden Tag damit arbeiten. Aber warum erzähle ich Ihnen das alles?
Über den täglichen Austausch mit unseren Kunden bekomme ich sehr gut mit, was in Sachen HR abgeht und wo es brennt. Und im Prinzip lässt sich alles auf zwei Themen reduzieren: Der Mangel an guten Bewerbern und der Mangel an Zeit für die wirkliche wichtigen Sache.
 Jeder Tag frisst einen so richtig auf und man kommt gar nicht dazu, sich um die Sachen zu kümmern, die man eigentlich machen will. Richtig?
Was ist eigentlich Digitalisierung?
https://t3n.de/news/coronakrise-digitalisierung-1266372/




Wenn Du eine Bewerbung per Post bekommst ,diese dann einscannst und in einem Dateiordner ablegst, ist dass dann schon Digitalisierung?
Nein, denn von erfolgreicher Digitalisierung sprechen wir erst wenn 3 Kernkriterien erfüllt sind.
Erstens, Die Digitalisierung ermöglicht ortsunabhäniges DSGVO konformes Arbeiten.
Zweitens, Bestehende Prozesse werden beschleunigt, vereinfacht und optimiert
und drittens, die Servicequalität wird durch die Digitalisierung erhöht bei gleichzeitiger Reduktion von eingesetzten Ressourcen
Viele Unternehmen hängen stark im Bereich der Digitalisierung zurück, das wurde jetzt in der corona  Krise extrem deutlich.
Dabei geht es nicht einfach um das Kaufen einer Softwarelösung, und das sage ich als Softwarehersteller. Es geht vielmehr um die Gestaltung von Prozessen, die zum Unternehmen und der Branche passen und die mit einer Software abgebildet werden.
Kennen Sie das Liebig Fass? Wenn nur eine einzelne Daube eines Fasses niedriger ist als die restlichen, wird es sich immer nur bis zur niedrigsten Daube füllen lassen. In Unternehmen ist es genauso: Ein Unternehmen ist nur so stark wie sein schwächster Prozess.

Folie: Ein Unternehmen ist nur so stark wie sein schwächster Prozess.


#0 Zentrale Plattform
Folie Usaine Bold | Kevin Mayer
Kennst du den Unterschied zwischen einem 10 Kämpfer und einem Spezialisten?
Der Weltrekordhalter im 10-Kampf Kevin Mayer läuft 100m in 10.55 Sekunden.
Der Spezialist Usaine Bolt ist deutlich schneller mit 9,58 Sekunden.
Der 10 Kämpfer Kevin Mayer ist sogar langsamer als der 30 Jahre alter Rekord der Frauen mit 10,49 Sekunden. Bei Ärzten ist es ähnlich. Das geht man auch lieber zu einem Spezialisten, statt die Zähne und die Herz OP vom Hausarzt erledigen zu lassen.
Bezogen auf Ihr Unternehmen.
Managen Sie Ihren Vertrieb mit der Buchhaltungssoftware?
Zwischen Recruiting und allen anderen HR-Themen gibt es von Natur aus einer logischen Grenze.
Stellen Sie sich Recruiting wie einen Riesengroßen Trichter vor.

Sehr viele Menschen schauen sich ihre Anzeige an
Ein Teil davon bewirbt sich
Von denen die sich beworben verringert sich die Anzahl der Menschen mit jedem Recruiting schritt.
Bis ganz am Ende des Prozesses eine Person übrigbleibt.
Wenn wir für unser Unternehmen einen neuen A-Player suchen, dann brauchen wir ca 80 bis 100 Bewerbungen, um ihn zu finden.
Ohne Software ist das extrem aufwändig.

Du fragst dich vielleicht; Wie komme ich überhaupt an so viele Bewerber und zweitens wie lange soll das dauern, die alle in einem vernünftigen Zeitrahmen durchzuarbeiten.
Ich lege Dir unsere Zahlen offen:
Für eine Einstellung brauchen wir im Schnitt 37 Tage.
Laut Haufe liegt die so genannte "Time to hire" in Deutschland bei durchschnittlich 56,5 Tage.
Also die Dauer von der Ausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung.

#1 DSGVO-konformes, ortsunabhängiges Arbeiten
So aber erst nochmal von vorne. Eingangs hatte ich gesagt, das sein wichtiges Kriterium erfüllt sein muss, damit Digitalisierung Sinn macht.,

Die Digitalisierung ermöglicht ortsunabhäniges DSGVO konformes Arbeiten.
Herausforderung Nummer 1 in der Krise war für viele:  Wie kann mein Team von zuhause uneingeschränkt arbeiten?  „Homeoffice“ während das Worts sonst nur im Zusammenhang mit Work Live Balance eher eine Randerscheinung war, wurde jetzt zur Überlebensstrategie.
Der Digitalisierung steht eines im Weg. Nämlich das Vorurteil, dass Digitalisierung und die Anschaffung von Software sehr viel kostet und sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Zu Zeiten der traditionellen Client-Server-Softwarepakete, die eigene Server brauchten waren große Unternehmen bei technologischen Trends deutlich im Vorteil. Die Großen konnten die dafür erforderlichen hohen Investitionen aufbringen und hatten ausreichend interne IT-Experten, die für die Einführung, Wartung und Sicherheit erforderlich waren. Nur sehr wenige kleinere Unternehmen wagten sich – völlig zu Recht - an solche zeit- und kostenintensive Mammutprojekte.
Mit SaaS ändern sich jedoch die Ausgangsbedingungen für Kleinunternehmen.
Ja, es ist eine disruptive Veränderung, die Ihnen als KMU einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Was ist SaaS?.
SaaS ist die Abkürzung für Software as a Service.  Und im Namen steckt auch schon der Vorteil. Die Software wird Dir als Service zur Verfügung gestellt.  Saas steht auch für schnelle Konfiguration, minimale Investitionen, Skalierbbarkeit und mobiles Arbeiten
Ja, die Die Daten liegen in der Cloud. Und das lässt manchen zögern. Aber die Angst vor der Cloud ist unbegründet. Das Gegenteil ist richtig. Die Praxiserfahrung zeigt nämlich, dass in deutschen Rechenzentren gespeicherte Daten, um ein Vielfaches sicherer sind als Daten, die auf dem hauseigenen Rechner aufbewahrt werden. Denn der Aufwand einen eigenen Server zu betreiben, der die hohen Standards eines Rechenzentrums erfüllt ist für Unternehmen ohne größere IT-Abteilung nicht abbildbar. Der Aufwand ist immens: Datenschutzrichtlinien werden immer strenger, für Server-Räume gelten eigene Brandschutzvorschriften und eine permanente Verfügbarkeit der Daten erfordert einen 24/7 Schichtdienst, der in kleineren und mittleren Unternehmen in keinem Verhältnis steht.
Und vermutlich nutzt du das Prinzip, schon seit vielen Jahren ohne, dass es dir so richtig bewusst ist . Denn kaum ein mittelständisches Unternehmen betreibt einen eigenen E-Mail Server. Die Kosten und der Aufwand dafür sind extrem hoch. Durch einen "Cloud" E-Mail Server bei deinem Provider (zum Beispiel der  Telekom, ...), ergeben sich eine Menge Vorteile. Bei einer SaaS Lösung ist es genauso.
Mein klares Statement an Euch. Wenn Software, dann SaaS Software
Für euch die  Vorteile im Überblick



1. Schnell einsetzbar
Ein wesentlicher Unterschied zu serverbasierten Programmen ist, dass bei einem SaaS-Produkt keine Installation notwendig  ist. Dadurch wird für die Einrichtung und Pflege keine IT-Betreuung benötigt.
2. Jederzeit und von überall zugänglich
SaaS-Anwendungen sind webbasiert. Für  die Nutzung ist lediglich ein Internet-Zugang notwendig.
Homeoffcie vom Feinsten.
3. Verantwortung des Anbieters
Der Anbieter ist dafür verantwortlich, dass die Software jederzeit zugänglich ist und kümmert sich um die Bereitstellung der Funktionen. Er garantiert zudem für die Sicherheit der Daten
4. KMU Budgetfreundlich und skalierbar
Du verwendest einfach deine vorhandene Hardware.. Du hast Du kaufst  nicht wie bei einer klassischen Software eine teure  Lizenz, sondern mietest die Leistung mit allem drum und dran. Wenn der Bedarf steigt, kannst du Arbeitsplätze zubuchen. Was nicht nur Skalierbarkeit, sondern auch Komfort bedeutet. Hohe Initialkosten und deren Abschreibungsaufwand gibt es nicht. Unsere Recruiting Software kostet pro Tag weniger als ein Starbucks Kaffee.
5. Updates
Der Anbieter kümmert sich nicht nur um die Instanthaltung der Software, sondern auch um die ständige Weiterentwicklung von Features und stellt einen Support bereit.  Neue Funktionen werden automatisch in der Software bereitgestellt und du profitierst  direkt davon und musst keine Updates herunterladen und installieren.



#2 Multiposting
Neben der großen generellen Herausforderung HOMEOFFICE in der Corona Krise, kamen schnell ganz konkrete Aufgaben auf die HR-Abteilungen zu:
Die einen wollten schnell alle Stellen offline stellen,
Die anderen benötigen schnell viele Stellen online.
Und da sind wir auch wieder mitten im Thema Prozesse. Wenn Du E-Recruiting hörst, dann denken viele an Bewerberverwaltung, Bewerbermanagement. Aber das ist nur zum Teil richtig,.
Was oft vergessen wird aber superwichtig ist:
Eine gute Recruitinig Software ist immer auch ein Vertriebstool.
Ein Vertriebstool für Ihre Stellenanzeigen.
Die Software sorgt dafür, dass Ihre Stellen gefunden und gesehen werden.
Das Thema Stellenausschreibung ist ohne System mit sehr viel manuellem Aufwand verbunden.
Viele Personen und viele Schnittstellen, die an der Veröffentlichung der Stellen beteiligt sind kosten Zeit und Geld.  Denn, wie läuft es den normalerweise ab:
Die Personalabteilung, die Marketingabteilung oder Webagentur, die manchmal sogar extern angesiedelt ist muss die Stelle auf der Webseite veröffentlichen. Oft wird ein PDF hochgeladen oder die Stelle im Content Management System der Webseite erfasst. Sicher veröffentlichst du deine Stellenausschreibung aber nicht nur auf deiner eigenen Webseite. Daher musst du dich in jeder Jobbörse anmelden und die Stellen dort pflegen. Oder Dritte bemühen was wieder mit Zeit und Kosten verbunden ist.
Mit einer guten Recruiting Software hast du immer sofort Zugriff auf die Veröffentlichung Deiner Stellenanzeigen,  zentral und in „Echtzeit“.
Stellen muss runter, du deaktivierst die Stelle mit einem Klick auf allen Kanälen.
Stelle muss veröffentlicht werden, auch hier ein Arbeitsschritt für alle Kanäle.
Auch wenn sich mal ein Schreibfehler eingeschlichen hat, kann der sofort ohne Zeitverlust korrigiert werden. Neue Stellen zu veröffentlichen dauert nur noch Minuten, weil du direkt Zugriff auf deine Stellenanzeigen hast. Gerade im Prozessschritt der Stellenausschreibung sparst Du Zeit und Ressourcen. Die Schnittstellen zu Marketing, Webagentur und Jobbörsen entfallen. Du hast alles in der Hand und kannst direkt agieren. Der Prozess-Schritt wird günstiger, einfacher und schneller. Aber er wird auch besser. Warum besser?
Die Stellenanzeige ist tot es lebe die Stellenanzeige!
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Wir erleben eine Disruption in der Stellenanzeigenvermarktung. Die Printanzeige in der SamstagsAusgabe der Tageszeitung spielt praktisch keine Rolle mehr. Aber auch das klassische Anzeigenkonzept der Premium Jobbörsen schwächelt extrem. Es wird immer schwieriger die richtigen Bewerber Zielgruppen zu erreichen. Stellenanzeigen müssen heute kompatibel sein für neue Konzepte wie wir sie von in indeed kennen oder ganz besonders auch wie sie von Google vor Jobs angewendet werden. Stellenanzeigen die nach dem Schema einer Printanzeige online gestellt werden und die nicht responsive sind, also nicht auf einem Smartphone angesehen werden können. funktionieren nicht mehr.
Ein wort zu  google4jobs. Google ist der Ausgangspunkt für Suchen allgemein. Egal ob du eine Information suchst, etwas kaufen willst oder du einen Job suchst. Google for Jobs zeigt dir was du suchst. Wenn du einen Job suchst wird er im google 4 Jobs Monitor angezeigt.  Das funktioniert aber nur, wenn die Stellenanzeige von google gefunden wird. Deine Stellenangebote muss ganz bestimmte Kriterien erfüllen, damit google sie crawlt, es ist nicht möglich die Stellen manuell einzustellen.
Zitat und Bild von CA
Man kann auch in Schönheit sterben, das ist ein Zitat unseres Online Marketing Spezialist Christian Asche. Was meint er damit. Klar, Deine Stellenanzeige soll deinem CI und Layout entsprechen und auch der textliche Inhalt ist absolut wichtig und entscheidet mit über die Anzahl der Bewerber.
Aber eine schöne Anzeige die von niemanden gefunden wird, nützt auch niemenaden.
Mit der technischen Umsetzung steht und fällt die Sichtbarkeit und damit der Erfolg deiner Anzeige.
Wir haben das bei uns so umgesetzt, dass jede Anzeige aus dem System heraus eine suchmaschinenoptinierte Landingpage ist. Eine Landingpage ist eine Website, auf die ein potenzieller Kunde  - und bei einer Stellenanzeige ist der Bewerber dein Kunde - über eine Suchmaschine oder eine Anzeige geleitet wird. Die Landingpage also in dem Fall deine Stellenanzeige ist dazu da, den Besucher zu einer gezielten Aktion (Conversion) zu bewegen, also sich zu bewerben. Es gibt da einige Elemente die erfüllt sein müssen, dass die Landigpage funktioniert.
Bild von Landingpage mit Pfeil auf URL und Textbausteine und Video usw.
Wenn du die Anzeigen noch als Text oder PDF auf deiner Webseite veröffentlichst , deine Stellenanzeige nicht den Kriterien einer  Landingpage entspricht  und es dir sowieso alles zu lange dauert, um deine Anzeige zu veröffentlichen, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt zu handeln!


#Prozesse
Dashboard
Prozess Plakat coveto
Führung beginnt im Recruiting
Weißt du was der Grund ist warum wir nicht ins Handeln kommen und prokrastinieren?
Weil wir unsicher sind, was wir als nächstes Tun wollen und wie wir es umsetzen
Stell dir vor, du bist frisch verliebt und willst möglichst viel Zeit mit der Person verbringen. Aber du bist du dir noch unsicher, ob ihr euch lieber zum Brunch oder zum Abendessen verabreden sollt und lieber werkstag oder am Wochenende. Du zögerst und meldest dich erstmal garnicht um jaa nichts falsch zu machen. Leider wertet die andere Person das als Desinteresse und das macht es von Anfang an unnötig kompliziert.
Zurück zum Recruiting: Ein vordefinierter Prozess sorgt dafür, dass du ohne Nachdenken zügig voranschreiten kannst. Auch dabei unterstützt dich eine Software extrem.
Führung beginnt im Recruiting
Bewerber merken den positiven Unterschied.
Sie merken, ob du den Prozess führst. Wie in einer echten Beziehung kannst du das Verhältnis zum Bewerber schon gleich von Anfang an so richtig versemmeln, wenn du keinen Plan hast und den zielsicher verfolgst.
Tiefer auf dieses Thema einzugehen ist in der Kürze der Zeit leider nicht möglich, aber in wenigen Minuten kommt ja mein  Angebot für Dich.



#3 Kommunikation mit dem Bewerber
Dauerbrenner Kommunikation.
Weisst Du  woher die meisten negativen Bewertungen egal ob bei Google, Kununu oder der Mundpropaganda kommen? Wenn Bewerber keine zeitnahe Rückmeldung zu den einzelnen Prozessschritten erhalten. Eine Umfrage die vor wenigen Monaten im t3n Magazin veröffentlicht wurde ergab, dass eine bis zu 2-wöchige Wartezeit auf den Bewerbungseingang bei 87% der Unternehmen üblich ist.  Meine Meinung ist, die Tatsache, dass wir alle im H2H Business sind, bedeutet auch, dass wir uns nicht über unsere Bewerber stellen dürfen. Aus Sicht der Bewerber passiert das aber, wenn wir uns nicht bei Ihnen melden und sie in der Luft hängen lassen. Das passiert oft nicht aus böser Absicht, sondern weil der manuelle Aufwand sehr groß ist oder eben die Prozesse nicht definiert sind.
Wenn ein Kundenauftrag reinkommt, legst du den erstmal zur Seite und wartest welche Kunden sonst noch so kommen? Nein!  Egal ob du viele oder wenige Bewerber hast. Bewerber dürfen nie ignoriert werden. Bitte denke auch als KMU daran, auch ein Bewerber der überhaupt nicht zu dir oder der Stellen passt ist vielleicht ein potentieller Kunde aber auf jeden Fall ist er ein Multiplikator  Du hast ein CRM eine Kundenbeziehungsmanagement Software für Ihre Kunden?
Warum hast Dun och kein System für die Mitarbeitergewinnung, die genauso wichtigen Stellenwert hat.
Mit einer guten Kommunikationsstrategie kannst du, ohne dass es dich einen Cent kostet dein  Arbeitgeber und Unternehmensimage verbessern. Mit einer Software bekommen die Bewerber eine personalisierte Eingangsbestätigung. Spare nicht am Text. Manche Eingangsbestätigungen lesen sich als sei das eine maschinelle Antwort des Finanzamts. Grausem.
Achtet bitte unbedingt darauf, dass Eure Kommunikationsstrategie synchron ist. Was meine ich damit? Ich spreche von einer asynchronen Kommunikation, wenn das Unternehmen vom Bewerber alle möglichen Informationen abfragt. Auf Deutsch gesagt, der Bewerber soll ohne dass er euch kennt die Hosen runterlassen und ihr antwortet mit einem einzeiligen Autoresponder auf die Unterlagen für die er vielleicht Stunden gebraucht hat um sie zusammenzustellen. Finde den Fehler!
Unsere Kunden haben nach Bekanntgabe der Kontaktsperre auch sofort die EB geändert und die Bewerber informiert, dass derzeit keine Vorstellungsgespräche stattfinden können, weil die Gesundheit der Bewerber und der Mitarbeiter vorgeht usw. Das kam gut an, denn die Bewerber haben sich gut informiert und wertschätzt gefühlt.
Je ausführlicher Deine Eingangsbestätigung ist umso besser.  Wie ist die Realität, wenn Bewerber nicht passen? Bewerber, bei denen auf den ersten Blick klar ist, dass sie eine Absage erhalten,  werden wie ein Käse zum reifen zur Seite gelegt, weil man nicht unhöflich sein will und am selben Tag des Bewerbungseingangs absagen möchte. Mit coveto kannst du direkt eine Entscheidung treffen, der Bewerber erhält dann nach einigen Tagen die Information über die Absage. Jeder Bewerber, der nicht in Frage kommt hat zeitnah eine wertschätzende Absage verdient. Damit er auch weiss, dass er mit der ausgeschriebene Stelle nicht weiter rechnen kann. Unser Anspruch ist immer, dass der Bewerber egal in welchem Prozesschritt er ausscheitet den Kontakt mit uns in guter Erinnerung behält.
Mit einer Software haben alle HR Teammitglieder Zugriff auf E-Mails Vorlagen für alle Lebenslagen Ein großer Vorteil: Auch die Anrede Der Bewerber wird immer automatisch gezogen. Jeder Bewerber egal wie kompliziert sein Name ist, er wird immer richtig mit seinem korrekt geschriebenen Namen angesprochen.
Ausserdem kannst du  mehrere Bewerber gleichzeitig informieren
Unsere Kunden die Azubitesttage in der Zeit der Kontaktsperre absagen mussten konnten das mal abgesehen von der Gesamtsituation – sehr entspannt über die personalisierte Sammel E-Mail erledigen.

Einbindung der Entscheider
TODO
Ist es dir schonmal passiert, dass du bei einer E-Mail auf Antworten anstatt auf Weiterleiten geklickt hat und ordentlich ins Fettnäpfchen getreten ist, weil die Nachricht nicht für den Absender der E-Mail sondern für eine Dritte Person bestimmt war?
Im Januar diesen Jahres ist das einer Mitarbeiterin eines Berliner Architektur Büros passiert.  Hier war dann aber nicht nur eine Person beleidigt, sondern die E-Mail löste einen gigantischen Shitstorm aus und schädigte das Unternehmen nachhaltig. Die Google Rezensionen pendelte sich bei einem von fünf Sternen ein, weil weniger nicht möglich ist. Der Fehler war in sämtlichen Medien nachzulesen.
Was war passiert? die Rückmeldung die für interne Entscheider bestimmt war ging an den Bewerber.
Du siehst, wenn du deine Bewerbungen mit Outlook organisierst ist das ein potentielles Risiko für so heftige Fehler.
https://www.welt.de/vermischtes/article205056168/Berlin-Bitte-keine-Araber-Bewerber-bekommt-rassistische-Absage.html

Ein Prozess-Schritt der gleich zwei große Herausforderungen birgt ist die Abstimmung mit den Fachabeiltungen. Die beiden Herausforderungen sind
Versumpfungsgefahr und das Sicherheitsrisiko.
Hört sich dramatisch an? Ja, ist es auch.
Ohne Software werden Unterlagen ausgedruckt und im Haus umhergereicht. Sie werden per E-Mail durch die Gegend geschickt. Der Überblick wo gerade welche Unterlagen sind ist praktisch nicht möglich. Auf den Datenschutz und die DSGVO Konforme Löschung der Daten die in diversen E-Mail Fächern, Dateiblagen oder Dropboxen schlummern will ich jetzt hier gar nicht eingehen.
Mit einer Software die wie coveto eine Intranetlösung für Entscheider integriert hat,  löst du den Austausch mit den Entscheidern ortsunabhänig und papierlos. Und ein ganz großer Vorteil, du als HR hast den Prozess in der Hand und den Überblick.  Das ganze DSGVO konform.
Ich nenne das das Batman und Robin Prinzip
HR bleibt der Prozessinhaber hat immer den Überblick
Die Fachabteilung kann schnell und einfach eine Entscheidung treffen und wird entlastet.


https://unsplash.com/photos/pCMJRwiCZ5g
Plakat.
7 Bonus: KPIs


 [Let me ask you a question…]
Lassen Sie mich eine Frage stellen. Ganz ehrlich. Wer von Ihnen fühlt sich ein wenig überfordert damit, weil wir so viel besprochen haben? Und wer weiß nicht wo man jetzt anfangen soll!?
Es ist natürlich unmöglich in nur 35 Minuten alles zu erfassen, um das erfolgreich zu kopieren, aber ich habe versucht, so viel wie möglich unterzubringen.
Daher habe ich ein spezielles Angebot für Dich mitgebracht. Ist das für Sie ok, wenn ich das kurz vorstelle? PAUSE

Ok, super.

Ich verschenke an alle Teilnehmer des DOPK mein Buch
Es enthält alle Informationen zu den besprochenen Theme
Ein Blaupause für Landingpages. Das Konzept wird ausführlich im Buch beschrieben und es gibt ein Poster dazu.
Ausserdem gehe ich im Buch intensiv auf das Thema Prozesse ein, auch dazu gibt es neben der Beschreibung ein Anleitungsposter.
Darüberhinaus schreibe ich über das Batman und Robin Prinzip und wie Kommunikation mit dem Bewerber gelingt.
Du beteiligst dich lediglich an den Versandkosten und kannst in wenigen Tagen loslegen.
Weil aktuell so viele KMU durch die Corona Krise eiskalt erwischt wurden, habe ich mir ausserdem 10 Termine geblockt. Für die ersten zehn Buchkäufer, stehe ich für ein strategisches Online Meeting zur Verfügung. Mein Terminkalender ist ziemlich voll, aber 10 Termine, die sonst nur unseren Kunden vorbehalten sind,  habe ich für Euch reserviert.

TODO
www.coveto.de/dopk