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- ich hatte mir die Verschaltung für t=3 so vorgestellt.
- a7 a6 a5 a4 a3 a2 a1 a0
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- |M0a|- s0 |M0b|- s0 |M0c|- s0 |M0d|- s0
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- |M1a|- s1 |M1b|- s1
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- |M2a|- s2
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- Die MUX M0a bis M0d geben bei s0 = 1 die Vektoren a7, a5, a3 bzw. a1 und für s0 = 0 die Vektoren a6, a4, a2 bzw. a0 weiter.
- Bei den MUX M1a und M1b haben wir dann die Eingangsvektoren M0a, M0b, M0c, M0d.
- Bei s1 = 1 werden die Vektoren M0a und M0c weitergegeben und bei s1 = 0 die Vektoren M0b und M0c
- Der MUX M2a hat die Eingangsvektoren M1a und M1b.
- Hier wird dann bei s2 = 1 der Vektor von M1a und bei S2 = 0 der Vektor von M1b weitergegeben.
- Bei meiner Konstruktion wird also zumindest für s0=s1=s2=0 jeweils der entsprechende Inverter durchlaufen insgesamt also drei.
- Ist die der STA 2.10 zugrundeliegende Konstruktion eine andere als meine (könnten Sie diese dann vielleicht bitte zur Veranschaulichung zugänglich machen)?
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