Steuer

https://www.twago.de/blog/wie-man-sich-in-deutschland-als-freelancer-registriert/

freiberufler nebenberuflich programmierer während studium,
oder Kleinunternehmer nebenberuflich

15h/Woche

Tätigkeit erst seit 4 wochen

2 Auftraggeber

Einmal pro Jahr Steuererklärung bzw. Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) als Freiberuflicher


https://www.formulare-bfinv.de/
https://www.amtsvordrucke.de/forms/4193843c6039a525b7d0ee335c10688e.pdf
Da­zu wird ein Fra­ge­bo­gen zur steu­er­li­chen Er­fas­sung aus­ge­füllt. Per Post ans Finanzamt Charlottenburg nach der Elster Ausfüllung:
https://www.elster.de/eportal/formulare-leistungen/alleformulare/fseeun

Drei Aspekte sind beim Ausfüllen des Fragebogens besonders wichtig:

    Die genaue Beschreibung deiner Tätigkeit. Welche Dienstleistungen bietest du an? Verfasse eine umfangreiche Beschreibung und beziehe all deine Tätigkeiten mit ein, damit du später nicht in die Verlegenheit kommst dich noch einmal, mit einer weiteren Dienstleistung, registrieren zu müssen.
    Die Angaben der geplanten Einkünfte und Gewinne. Du musst eine Schätzung zu deinen geplanten Einkünften und Gewinnen, im Jahr der Betriebseröffnung und im Folgejahr, abgeben. Dies ist sehr wichtig, da das Finanzamt mittels dieser Angaben die Höhe der Vorauszahlungen der Einkommensteuer festlegt. Außerdem musst du dich für eine Gewinnermittlungsmethode entscheiden. Für Freiberufler ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung üblich, bei der der Gewinn durch die Gegenüberstellung von Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben ermittelt wird.
    Die Anmeldung und Abführung der Umsatzsteuer. Wenn du weniger Umsatz als 17.500€ im ersten Jahr und weniger als 50.000€ im Folgejahr machst, fällst du unter die “Kleinunternehmerregelung”. Demnach musst du auf deinen Rechnungen keine Umsatzsteuer ausweisen und somit fällt auch die Abführung der Umsatzsteuer an das Finanzamt weg. Der Vorteil ist, dass du keine monatliche Umsatzsteuervoranmeldung abgeben musst, das erspart dir zusätzlichen bürokratischen Aufwand.

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Wenn abgelehnt, dann Einzelunternehmen Gewerbeschein beantragen als Kleinunternehmer/kleinst! unternehmer. Anschließend die Mitgliedschaft bei der Industrie und Handelskammer (IHK) IHK Berlin. Erste 2 Jahre kostenlos, danach eventuell Befreiung wenn Einnahmen unter 5.200 €

https://www.berlin.de/ea/emeldung/emeldung/?op=emeldung-start-meldeart (15€ Gebühr)


Berufsgenossenschaft (VBG?) anmelden ohne Versicherung und Angestellte, daher kostenlos (am besten warten bis sich jemand meldet)

Berufshaftpflichtversicherung irgendwann sinnvoll

Rechnungen mit fortlaufender Nummer (nicht über 15h/Woche kommen!): https://www.als-freiberufler.de/finanzen/rechnungen-schreiben-als-freiberufler/