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LN - Jutta Ditfurth - Entspannt in die Barbarei

May 26th, 2013
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  1. Lektürenotizen
  2.  
  3. Jutta Dittfurth - Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus (1996, 4. Auflage 2011, Konkret Literatur Verlag)
  4.  
  5. Kapitel 1
  6. Der Haß auf die soziale Gleichheit und die Freiheit des Menschen (S. 7-21)
  7.  
  8. - Esoterik zerstört Emanzipation
  9. - Faschismus wird nicht zwangsläufig durch Esoterik ausgelöst oder bedingt. Aber Faschismus profitiert von der Vorarbeit der Esoterik, das diese zu einer anti-aufklärerischen Haltung der Menschen beiträgt
  10. - Esoterik ersetzt "gesellschaftliche Verhältnisse" durch "genetisches Karma". Die Gesellschaft wird somit nicht mehr zum Hindernis von Individualität und Emanzipation erklärt, sondern der eigene Körper, die eigene Seele.
  11. - Ökologie- und Alternativbewegung sind sich der faschistischen Komponente der Esoterik oft nicht bewusst und helfen ihr in ihrer Massenwirkung
  12. - Esoterik entzieht sich rationaler Kategorien. Ihre Wahrheit muss stattdessen "erfahren" werden.
  13. - Angebliche Naturgesetze die Grundlagen "wahren" menschlichen Handelns sind haben die Unterscheidungen des Menschen zum Ziel, und sei es nur die "Naturnähe" von Frauen.
  14. - Im Zentrum steht nicht die Liebe zur Natur, sondern der Hass auf Andersdenkende. (sie verweist auf mehrere radikale Tierrechtegruppen in Amerika wie Earth First, Frontline, Hardline, der ELF, ...)
  15. - Kurzer Exkurs zu den indigenen Menschen Amerikas. Die Rede des Häuptlings von Duwamish ist ein Fake. Hier wirkt eine vermeintlich ökologisch-indianische Authentizität, es ist ein "ökologisches ursprüngliches Manifest"
  16. - Diese Authentizität gewinnt ihre Macht über Romantisierung, Verklärung und Sehnsucht "nach dem guten Leben".
  17.  
  18. Exkursion 1 - Faschismus (S. 21-22)
  19.  
  20. - Faschismus ist extreme Herrschaftsform des Kapitalismus.
  21. - Grundlage ist eine biologistische Grundinterpretation der Wertigkeit von Leben
  22. - Daher ist er nicht ohne Rassismus denkbar.
  23. - Faschismus bedeutet totale Kontrolle über jeden Bereich des Lebens
  24.  
  25. Exkursion 2 - Ökofaschismus (S. 22-24)
  26.  
  27. - Ökofaschismus ist ein modernisierter Faschismus (?)
  28. - "Naturgesetze" steuern den Menschen, bzw. sollten ihn steuern. Der Ökofaschismus will "artfremdes" Verhalten sofort sanktionieren.
  29. - Herrschende Verhältnisse werden als natürliche Ordnung verklärt.
  30. - Dabei bleibt der weiße Mensch in seiner selbsterdachten Hierarchie bestehen. Er steht an der natürlichen Spitze der Natur. Seine Vermehrung ist Schlüsselprinzip des Ökofaschismus.
  31.  
  32. Schlusswort:
  33. - Esoterik und Faschismus überschneiden sich in der Entpolitisierung des Menschen.
  34.  
  35. Kapitel 2 (S. 25-31)
  36. Lichtgestalten oder die Hinwendung zum Geisteserbe des deutschen Volkes.
  37.  
  38. - Hier berichtet Ditfurth über die neurechte Infrastruktur anhand des Märchenzentrums Troubadour in Bielefeld.
  39. - Märchenschulung für Pädagog*innen, Lichtmassagen, Chakrenharmonisierung, meditative Geburtsvorbereitung, ...
  40. - Im Zentrum steht hier: Weg von der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit, hinein in Mythen, Heilslehren und Weltflucht.
  41.  
  42. Exkursion 3 - Die Wehrhaftmachung der Ökologiebewegung (S. 32-34)
  43.  
  44. - Herbert Gruhl ist ein Prototyp des Ökofaschisten. Sein Naturbegriff geht von einer "geheimnisvollen Schöpfungsordnung" aus, von "unergründlichen biologischen Prinzipien" die der Natur innewohnen würden.
  45. - Leistungsdruck, Gnade, Anpassungsbereitschaft ect. sind Kategorien der herrschenden Verhältnisse. Naturbeobachter*innen "entdecken" diese im nichtmenschlichen Teil der Natur und übertragen diese auf menschliche Gemeinschaften natürlich "wertfrei", weil es "natürliche Regeln" sind. Das läuft unter anderem unter: "Naturgesetze", "ganzheitlich ökologisch" oder "natürlich ethisch".
  46. - Gruhl hetzt offen gegen die Menschenfluten und Menschenlawinen. Diese Schädlinge müssten getötet werden, notfalls mit einer Atombombe als "Befreiungsschlag".
  47. - Auch in linkeren Ökokontexten gibt es keine Klassen, sondern nur den Feind Mensch. Die Rolle des Kapitalismus wird komplett ignoriert.
  48.  
  49. Kapitel 3 (S. 35-59)
  50. Neues vom Ernährungspapst oder Brukers Frischkorn macht vergeßlich
  51.  
  52. Dieses Kapitel ist eine Abrechnung mit dem "Ernährungspapst" Max Otto Bruker, mit dem es Ditfurth juristisch zutun bekommen hat.
  53.  
  54. - Er war im Weltbund zum Schutz des Lebens 1971-1974 + 1982 Präsident
  55. - Dieser wurde 1958 vom ehemaligen NSDAP Mitglied Günther Schwab gegründet (er hatte 1933 Kriege aufgrund des Wegfalles wertvollen Erbgutes nicht befürwortet)
  56.  
  57. Ab Seite 53 dann:
  58. - Die Naturschutzbewegung der Weimarer Republik war, auch durch das Entfernen sozial/kommunistisch orientierter Naturschutzdenker*innen, widerspruchslos in den NS-Faschismus integrierbar.
  59. - Großer Punkt sind "Zivilisationskrankheiten". Diese seien ausschließlich durch falsche Ernährung ausgelöst. Die restlichen (kapitalistischen) Kontexte ignoriert er, stattdessen verklärt er die Ernährung "vor hundert Jahren" und legt den Menschen nahe, sich so zu ernähren wie ihre Urgroßeltern (das hilft dann auch gegen Krebs)
  60. - Besonders wichtig ist Bruker die Vollwerternährung, die der Stärkung der deutschen bzw. germanischen Rasse zu dienen hat
  61.  
  62. S. 59 Exkurs 4 Barbara Rütting. Die Mentalität einer totalen Mitläuferin
  63.  
  64. Persönliche Abrechnung mit ihr.
  65.  
  66. Kapitel 4 (S. 75-116)
  67. Der wahrhaft völkisch gesinnte Mensch haßt den Klassengeist und möchte ein schönes Volksleben. Völkisches Empfinden duldet keine Zinsknechtung"
  68.  
  69. Analyse der Zinskritik in linken-ökologischen Kontexten. Für mich wenig neues.
  70.  
  71. Exkurs 5: Dalai Lama, Häuptling der Gelbmützen (S. 116-122)
  72.  
  73. Kritik an der Theokratie Tibets
  74. - Verknüpfung von Religion mit "Volksseele Tibets"
  75. - Naturalisierung von Religion und deren patriarchalen Machtstrukturen
  76. - Exilregierung Tibets will chinesische Macht durch die eigene Austauschen. Ihr geht es nicht um die Befreiung der Menschen
  77. - Dafür ist ein Narrativ (bzw. PR) nötig.
  78. - Demokratie ist solange egal, wie es um die Anerkennung von "Völkern" geht
  79.  
  80. Kapitel 5 (S.123-178)
  81. Von tiefenzoologischer Ordnung, göttlichen Naturgesetzen und der Fratze des fleischfressenden Nomaden
  82.  
  83. - Das esoterische Naturgesetz bedeutet: Der Mensch muss auf Verstand, Selbstbewusstsein, Freiheit verzichten
  84. - Die Zerstörung der Natur hat die selbe Ursache wie die Ausbeutung des Menschen (Kapitalismus)
  85.  
  86. Biozentrismus und Tiefenökologie (S.124-134)
  87. - Biologismus profitiert von Esoterik. Biologismus ist eine Notwendigkeitsbedingung des Faschismus.
  88. - Biozentrismus ist stärkste Ausprägung des Biologismus und tritt heute besonders umfassend auf (-> das heißt, wir leben heute in einer Gesellschaft in der der Faschismus möglicher ist als 1933?)
  89. - Bestandteile des Biozentrismus: Bioregionalismus, Tiefenökologie, Erdbefreiung, rechter Veganismus, Speziesismus
  90. - Jutta Ditfurth entgegnet: Menschen sind untereinander gleichwertig, aber der nichtmenschliche Teil der Natur ist zum Menschen nicht gleichwertig.
  91. - Sie sieht den Menschen außerhalb des Ökosystems (weil Menschen nicht "leben, sterben, werden gefressen, fressen selbst, wachsen, verblühen, passen sich veränderten Umweltbedingungen an oder sterben aus."
  92. - Aspekte des Menschen: Selbstreflektion, Eingreifen in Umweltbedingungen, Instinkt (Okay.), Kunstbegriff, theoretische Abstraktion, Vorstellung eines immanenten Wert des Lebens.
  93. - BiozentristInnen arbeiten mit einer romantisierten Form von Natur.
  94. - Das Bewußstsein des Menschen ist Werkzeug der (Teil)Emanzipation von einer "biologischen Fußfessel" (!?)
  95. - Zentral ist Entscheidungsfreiheit. Entscheidungsfreiheit ist nicht natürlich
  96. - Biozentrismus will Natur erheben, drückt aber in Wahrheit den Menschen herunter.
  97. - Feindbild ist nicht Anthropozentrik, sondern Humanismus
  98. - Nur Lebewesen die über immanente Werte reflektieren können können diese Werte beanspruchen
  99. - BiozentristInnen wollen ein naturnahes Leben, reflektieren aber nicht die Rolle von Technologie in der Entwicklung des Menschen. Sie sind inkonsequent.
  100. - Im Zentrum steht nicht die Befreiung der Erde vom Kapitalismus, sondern vom Menschen (mit Ausnahme von einem Selbst. Manchmal.)
  101. - Geburten-/Populationskontrolle wird als vermeintlich ökologische Strategie bezeichnet.
  102. - Dann zitiert sie Murray Boockchin, der im Text "Social Ecology Versus Deep Ecology" im Endeffekt genau das sagt, was sie die ganze Zeit sagt: Nämlich dass BiozentristInnen RassistInnen sind, dass darüber hinweggetäuscht wird wer wirklich die das Öosystem beschädigt und das Selbst durch ein Kollektiv ersetzen wollen.
  103.  
  104. Auswahl der Beispiele:
  105. - David Ehrenfeld bezeichnete in "The Arrogance of Humanism" das Pockenvirus als "bedrohte Art" und sagte, Existenz ist das einzige Kriterium für Wert.
  106. - David Foreman von Earth First sieht Hungertote weniger schlimm dramatisch als die aktuelle Umweltzerstörung.
  107. - In Earth Firsts Zeitschrift wurde Aids von "Miss Ann Thropy" als ökologisch gelobt, da es nur Menschen befällt, lange Inkubationszeit hat, sich durch Sex verbeitet, und die Menschliche Bevölkerung ohne Nebenwirkungen auf andere Lebewesen dezimiert.
  108.  
  109. Bioregionalismus (134-145)
  110. - anderes Wort für Ethnopluralismus. Streitet für ein völkisches Recht auf Heimat.
  111. - Angstmache vor der "Welteinheitszivilisation"
  112. - Ablehnung von urbanen Lebensräumen als "nicht lebensnah"
  113. - Idealisierung und Rassifizierung von indigenen Völkern
  114. - Bioregionen können nur eine bestimmte Zahl an Menschen unterstützen. Daher muss aktiv gegen Fremde vorgegangen werden.
  115. - Ziel ist der bioregionale, separatistische Kleinstaat, unterstützt durch eine "bioregional militia"
  116. - Grenzen sind natürlich gegeben und müssen eingehalten werden
  117. - Es gibt keine universelle Identität sondern eine spezifische regionale Verwurzelung.
  118. - Um Völker zu schützen, müssen ihre Gebiete und ihr Erbmaterial geachtet werden.
  119.  
  120. Erdbefreiung (145-158)
  121. Hier berichtet sie über die Gruppenidentitäten von Erdbefreiungsgruppen und ihrer Misanthropie (so u.a. das Bezeichnen eines Jugendlichen der Steine von einer Autobahnbrücke wirft als politischer Gefangener oder das Gutheißen von Erdbeben als "Rache der Natur"). Viel Überschneidung zu den vorangegangenen Kapiteln. Sie nennt und beschreibt aber hier wichtige Zeitschriften der Szene: Frontline, Earth First!, Hardline.
  122.  
  123. Euthanasie, Speziesimus und Peter Singer (158-166)
  124. - Abriss seiner Position zu Euthanasie im Buch Animal Liberation
  125. - Bericht über militante rechte VeganerInnen, wenig was nicht schon vorher von ihr gesagt wird.
  126.  
  127. Verbote und Aktionen (166-170)
  128. - Umdichtung der Evolution: Mensch als Pflanzenfresser
  129. - Postulat der Bewegung: Würde der Mensch sich "natürlich ernähren," seien alle ökologischen und sozialen Probleme gelöst.
  130. - Dabei sprechen gerade VeganerInnen Pflanzen das Schmerzempfinden ab (netter Trollversuch.)
  131. - Militante Veganer sind gegen Öko-SchlachterInnen.
  132. - Disclaimer von Ditfurth: Sie hat nichts gegen VeganerInnen, hält aber tierische Stoffe dann für legitim, wenn es keine geschützten Tierarten sind und das Produkt notwendig ist. - Außerdem ist sie gegen Massentierhaltung und Tierversuche.
  133. - Die Tierrechtsszene ist theoriefeindlich und geschichtslos.
  134.  
  135. Unity of Oppression (170-172)
  136. - Ditfurth kritisiert mit Theoriegebrabbel Theoriemüll. Keine Pointe.
  137. - Triple Oppression: Klasse + Geschlecht + Rasse
  138. - Veganer*innen wollen es um "Spezies" erweitern und nennes es Unity of Oppression um bsp. ageism und ableism hinzuzufügen
  139. - Das ist für Ditfurth ideologische Offenheit nach Rechts.
  140. - Sie bezeichnet Speziesismus, Ableism und Ageism als unspezifische Grausamkeiten und Betroffenheitssituationen. auf deren Grundlage das zentrale Ausbeutungsprinzip des Kapitalismus au dem Fokus genommen wird.
  141.  
  142. Noch mehr faschistisches Potenzial (172-178)
  143. - Da die Tierrechtszene kein historisches Bewusstsein hat, ist sie eine Collage unterschiedlichster Positionen und Ideologien.
  144. - In ihrer Bildsprache verknüpft sie oft autonome mit mystischen Elementen
  145. - Sie will Sprachkontrolle (Verbot von Tiermetaphern) (... ein Wunder dass sie Gendern nicht auch für "Sprachkontrolle hält.)
  146. - Was in Amerika Indianermythen sind, sind in Deutschland Germanenmythen für die esoterische Ökobewegung.
  147.  
  148. Kapitel 6 Entspannt in die Barbarei (179-189)
  149. - Die Gesell'sche Lehre wird vielfältig rezipiert. Das sorgt für ein großes esoterisch-ökofaschistisches Netzwerk
  150. - Der Mensch gilt als "Krebsgeschwür" einer "vergöttlichten" Erde und ist selbst an Krankheiten Schuld wenn er sich nicht an die reine Lehre hält
  151. - Entscheidungskompetenz wird auf die Deutungshoheit von Gurus und Göttern übertragen
  152. - Die neuen Antihumanen leugnen, was menschlich ist.
  153. - Ziel des Ökofaschismus: Die Entwertung des Menschen. Darauf muss eine radikallinke Opposition vorbereitet werden.
  154.  
  155. Zitate:
  156.  
  157. "Die Ökologiebewegung ist für die politische Rechte möglicherweise [...] die attraktivste junge Massenbasis."
  158. (S. 17)
  159.  
  160. "In der Ökologiebewegung setzt sich in den letzten Jahren eine Auffassung von Natur durch, in welcher der Mensch als soziales Wesen nicht mehr vorkommt" (S. 17)
  161.  
  162. "Esoterik wird für die Ausbeutung und Erdniedrigung des Menschen und die Vernichtung der Natur gebraucht." (S. 21)
  163.  
  164. "Die heutige Umweltbewegung ist sich kaum bewußt, daß sie höchst unterschieldiche Traditionslinien hat, eine verschüttete linke oder soziale und eine konservative bis faschistische." (S. 53)
  165.  
  166. "Daß zwischen Gruppen mit ähnlichen Dogmen oft heftige Feindschaften bestehen, ändert nichts an deren grundsätzlicher Übereinstimmung. [...] darin sind sie sich alle einig, in der einen oder anderen Form sind Menschen (oder ein Teil von ihnen) das Krebsgeschwür der lebendigen Erde "Gaia". Die Menschheit, dieser Parasit, hat sich auf die Knie zu begeben, das menschliche Individuuum, sofern es überleben darf, hinter völkischen oder esoterischen Rastern zu verschwinden. (S.123)
  167.  
  168. "Die Alternativbewegung ist inzwischen mehrheitlich esoterisch verblödet, und auch Teile der Linken hat die kollektive Regression erfasst." (S. 124)
  169.  
  170. "Menschenhass und Vorformen des Faschismus sind so weit verbreitet, daß wir heute offensichtlich darüber diskutiereen müssen, was den Menschen von anderen Teilen der Natur unterscheidet." (S. 127 Direkt danach kritisiert sie vehement Menschenrechte für Menschenaffen.)
  171.  
  172. "Die Naturgesetze drucken keine Tiefenökologie-Bücher." (S. 128)
  173.  
  174. "Biozentristinnen dürften überaus froh sein, dass ihr verkitschtes steinzeitliches Gesellschafts- und Naturbild an der Wand hängt und nicht ihr Leben bestimmt." (S. 129)
  175.  
  176. "Aber nichts an einer linken, ökologischen Tierschutzposition bedarf der antihumanen, biozentristischen Unterfütterung, im Gegenteil." (S. 168)
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