Regisseur Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang; Autor der Lethal Weapon Filme) bestätigte am Samstag, dass Warner Brothers Projekt, die Death Note Live-Action Adaption, in Gefahr stand, aber jetzt wieder weiter angegangen wird.

Blacks Aussagen zufolge, wollte das Studio

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    ursprünglich den Shinigami (Todesgott) Ryuk verlieren lassen und Light als nicht "teuflisch, böse" darstellen und die Handlung so stark beschränken, dass letztendlich die eigentliche Handlung nicht mehr existiert hätte können. Das Erschaffen des Bösewichts und sein Untergang, was die eigentliche Handlung ausmache, seien aber im Drehbuch wieder hergestellt.



Anthony Bagarozzi und Charles Mondry wurden beauftragt das Drehbuch zu schreiben.
Black wurde anfang dieses Jahres als Leiter des Projekt angeheuert, kurz bevor Marvel Studios ihn für Iron Man 3 einstellte.

Warner Bros. kaufte 2009 die Lizenzen Vertigo Entertainment ab, welche zuerst die Lizenzen zum Film erwarben.


Update:
Inzwischen sind weitere Details der ursprünglich geplanten Änderungen bekannt geworden:
Light sollte einen neuen Backround bekommen, wo er seinen besten Freund durch einen Mord verliert und an dem Tag, wo er das Death Note erhält, seine Taten anfängt aus Rache aus zu üben. Damit sollte das Verständnis zu seinem Verhalten verstärkt und somit das "böse" Bild von ihm gemindert werden. Auch wurde die Beseitigung(ich habe anscheinend das wort "lose" falsche gedeutet aus der vorherigen News) Ryuks vorgeschlagen. Doch beides konnte Shane Black verhindern.