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- (b) Interaktion
- Welche Ein- und Ausgabegeräte kommen vor?
- Bildschirm (Computer)
- Diktiergerät,
- Spracherkennungssystem (Computer)
- Head‐Up‐Display der Windschutzscheibe
- Videokamera
- Personal Communicator
- Intelligente Whiteboard
- Intelligente Projektoren (Hologramme)
- Heizung
- Homemediaserver
- Welche menschlichen Sinne für die Wahrnehmung werden jeweils eingesetzt?
- Sehen
- Hören
- Fühlen
- (c) Dialogabläufe
- Beschreiben Sie für 3 ausgewählte Dialoge jeweils einen beispielhaften Dialogablauf (in Worten oder als Skizze)
- Tipp: Setzen Sie Ihre Fantasie ein, aber machen Sie es möglichst einfach für den Benutzer
- 1. ...fährt stichwortbasiert gezielt die Stellen an, die ihm bis dahin noch nicht klar waren...
- Er diktiert dem Computer Stichwörter, die dieser über das integrierte Mikrofon aufnimmt, verarbeitet und dann sofort zur passenden Stelle in der Vorlesung springt. Per Click kann er zum nächsten Suchergebnis springen.
- 2. Anschließend liest er auf dem Head‐Up‐Display seiner Windschutzscheibe die aktuelle Ausgabe seiner personalisierten elektronischen Tageszeitung.
- Der Teil der Windschutzscheibe der sich unmittelbar vor Herrn B. befindet ist gleichzeitig ein Bildschirm. Somit kann er Zeitungstexte und Bilder anzeigen. Herr B. navigiert mit Fingerbewegungen wie auf einem Touchpad um zur nächsten Seite zu springen oder mehr Informationen zu einem spannenden Artikel zu erhalten. Die Tageszeitung personalisiert sich anhand eines einmal ausgefüllten Fragebogens, in dem Herr B. Auskunft über seine Interessen gab. Zudem merkt sie sich, welche Artikel von Herrn B. gelesen werden und bezieht daraus Informationen darüber, was Ihn temporär besonders interessiert.
- 3. Im Büro angekommen, beruft Herr B. eine Videokonferenz ein...
- Via Internettelefonie kann Herr B. mit einem Tastendruck eine vorgefertigte Nachricht an alle Teilnehmer der Konferenz (die in einer Gruppe zusammengefasst sind) senden. Diese aktivieren daraufhin genau wie Herr B. ihre Kameras und Mikrofone. Alle Teilnehmer der Konferenz sehen sich nun gegenseitig auf ihren Monitoren und können über die Mikrofone miteinander kommunizieren. Die Person die gerade spricht wird automatisch vergrößert gezeigt um den Überblick zu erleichtern.
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