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- \documentclass[a4paper,10pt]{article}
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- \usepackage{microtype}%Verbesserter optischer Randausgleich
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- \title{
- \includegraphics[height=2cm]{images/hgi_nds_1}\\\vspace{1cm}
- Netz- und Datensicherheit\\(WiSe 2012/2013)\\\vspace{1cm}
- \large{Ruhr-Universität Bochum
- \\\vspace{1cm}}}
- \author{
- Dimitar Mitov\\
- Matr.-Nr:108010261714\\
- {\tt dimitar.mitov@rub.de}\and Florian Kopietz\\
- Matr.-Nr:108011229371\\
- {\tt florian.kopietz@rub.de}
- \vspace{1cm}}
- \begin{document}
- \maketitle
- \newpage
- \section{Aufgabe}
- Java oder C.\\
- \section{Aufgabe}
- \begin{itemize}
- \item[a)]\includegraphics[height=5cm]{images/abb11_gif}\\
- \\Die Authentisierung wird durch ein symmetrisches Kryptographieverfahren mittels eines Challenge-Response-Verfahrens durchgeführt. Dabei handelt es sich um den vom Mobilfunknetzbetreiber vergebenen geheimen, maximal 128 Bit langen Teilnehmerauthentisierungsschlüssel $K_i$, der sowohl im Authentisierungszentrum als auch auf der SIM-Karte des Teilnehmers gesichert aufbewahrt wird. Die Authentisierung begint mit der Übertragung der Teilnehmeridentität von der Mobilstation an das Mobilfunknetz. Das Mobilfunknetz sendet seinerseits eine Zufallszahl \textbf{Rand z} an die Mobilstation und berechnet gleichzeitig aus \textbf{Rand z} und $K_i$, der aus der Identität der Mobilstation abgeleitet wird, mit Hilfe des Authentisierungsalgorithmus \textbf{A3} eine Signatur \textbf{SRES z}. Die gleichen Arbeitsschritte führt die Mobilstation mit den ihr zur Verfügung stehenden Daten aus und sendet das Ergebnis \textbf{SRES z*} an das Mobilfunknetz. Dort wird \textbf{SRES z} mit \textbf{SRES z*} verglichen. Wenn der Teilnehmerschlüssel $K_i$, der auf die SIM-Karte gespeichert ist, zu der vorgegebenen Identität der Mobilstation gehört, dann können die Werte \textbf{SRES z} und \textbf{SRES z*} übereinstimmen. Bei einer Übereinstimmung der Werte erhält die Mobilstation Zugang zum Mobilfunknetz und kann Mobilfunkdienste nutzen.\\
- \end{itemize}
- \end{document}
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