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- Mein Name ist Delin Strife,
- ich bin eine Waisen Miqo'te aus Gridania.
- Meine Eltern starben im kampf auf der Cartenauer Ebene, als die 7. Katasrophe brannte.
- Einst war ich eine junge Pikenierin und habe als diese viele Abenteuer mit meinen Kindheitsfreunden erlebt.
- Doch dann kam der schicksalhafte Tag, an dem wir vor den Toren Ishgards standen.
- Meine Freunde und ich betraten den langen Pfad des Schicksalsweges, an dem gerade der Kampf gegen Drachen, tobte.
- Naiv wie wir waren, haben wir uns im Camp Drachenkopf, im Zentralen Hochland von Coerthas, umgesehen.
- Wir wollten den Leuten dort helfen. Also schlossen wir uns kurzerhand der Nachut an.
- Wir machten uns auf den weg zu den Toren des Urteils. Wir kämpften wacker gegen viele der kleineren Drachen, doch leider konnten nur wenige von uns bestehen.
- Die Drachen waren zu mächtig für uns. Nach dem Kampf, waren 2 meiner engsten Freunde schwer verwundet, einer Verstarb noch in der selben Nacht.
- Der andere konnte halbwegs verarztet werden, doch erlag einige Tage später an seinen Inneren verletzungen die nicht behandelt werden konnten.
- Nach dem Verlust der beiden, legten die anderen ihre Waffen endgültig nieder.
- So ging ich alleine, traumatisiert und demotiviert, durch die Straßen Ishgards.
- Auf dem weg zur Tarverne "Der Vergessene Ritter", kreuzten viele mit einem großen Zweihänder und düsteren Aura, meinen Weg.
- Anfangs nicht weiter beachtet, doch später, wie sich herrausstellen sollte, mein zukünftiger Weg.
- Angekommen in der Tarverne, stellte ich meine Lanze am Eingang ab und ging zur Theke und bestellte mir beim Wirt etwas.
- Total Gedanken verloren, bemerkte ich nicht wie sich ein merkwürdiger Ritter neben mich setzte, und mich ansah.
- Erst nach einer weile, blickte ich auf und bemerkte das er mich nachwievor anstarrte.
- Ich fragte ihn ob ich etwas für ihn tun könne, er antwortete nur kühl: "Nein, Aber ich kann etwas für dich tun."
- Ungläubig blickte ich ihn an und wir kamen ins gespräch. Ich war immer ein eher verschlossener und zurückhaltender Mensch, doch er hatte etwas an sich was mich
- beruhigte und über all meine Sorgen und Kummer sprechen lies.
- Nachdem ich nahezu komplett ihm mein Herz ausgeschüttet hatte, fragte ich ihn, ob er ein Tempelritter oder sowas wäre. Und er erklärte mir das er ein "Dunkelritter" ist.
- Leute die in Dunkelheit und Zorn gefangen sind. Leute die vieles verloren haben und nahezu dem willen zu Kämpfen aufgegeben haben.
- Mein Grund zu Kämpfen war es, meine Freunde zu beschützen und mich nicht unterkriegen zu lassen. Doch nach nahe vergangenen Ereignissen habe ich daran gezweifelt.
- Das er mich zu einem Dunkelritter ausbilden wollte, ahnte ich zu diesem zeitpunkt noch nicht.
- So sprachen wir lange darüber, wozu ein Dunkelritter in der lage war und was er könne. Auch sagte er immer wieder das ich die Grundfertigkeiten im nahkampf ja schon ziemlich
- gut beherrsche und das zeug zu einem Dunkelritter habe.
- Und so stimmte ich zu es zumindest einmal zu versuchen. Er drückte mir einen Zweihänder in die Hand und meinte ich solle ich ein wenig schwingen.
- Ich tat wie mir geheisen. Seine Augen funkelten vor freude als er mich den schweren Zweihänder schwingen sah.
- So erlegte ich eine Monster und kam immer besser mit dem Zweihänder zurecht. Nach einigen Tagen der übung, entschloss ich mich die Lanze des Pikenirs nieder zulegen
- und Künftig als Dunkelritter durch die Lande zu ziehen.
- [...]
- Jahre vergingen und erneut hatte ich sehr viele Abenteuer erlebt. Eines Tages kam mir in Ul'dah ein gerücht zu Ohren das es wohl in der Kelchkuppe eine Spelunke
- Namens "Mimik" eröffnet hat. Also machte ich mich auf den weg dorthin, nichtsahnend was mich dort erwarten würde....
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