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Jul 16th, 2019
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  1. Mein Name ist Delin Strife,
  2. ich bin eine Waisen Miqo'te aus Gridania.
  3. Meine Eltern starben im kampf auf der Cartenauer Ebene, als die 7. Katasrophe brannte.
  4. Einst war ich eine junge Pikenierin und habe als diese viele Abenteuer mit meinen Kindheitsfreunden erlebt.
  5. Doch dann kam der schicksalhafte Tag, an dem wir vor den Toren Ishgards standen.
  6. Meine Freunde und ich betraten den langen Pfad des Schicksalsweges, an dem gerade der Kampf gegen Drachen, tobte.
  7. Naiv wie wir waren, haben wir uns im Camp Drachenkopf, im Zentralen Hochland von Coerthas, umgesehen.
  8. Wir wollten den Leuten dort helfen. Also schlossen wir uns kurzerhand der Nachut an.
  9. Wir machten uns auf den weg zu den Toren des Urteils. Wir kämpften wacker gegen viele der kleineren Drachen, doch leider konnten nur wenige von uns bestehen.
  10. Die Drachen waren zu mächtig für uns. Nach dem Kampf, waren 2 meiner engsten Freunde schwer verwundet, einer Verstarb noch in der selben Nacht.
  11. Der andere konnte halbwegs verarztet werden, doch erlag einige Tage später an seinen Inneren verletzungen die nicht behandelt werden konnten.
  12. Nach dem Verlust der beiden, legten die anderen ihre Waffen endgültig nieder.
  13. So ging ich alleine, traumatisiert und demotiviert, durch die Straßen Ishgards.
  14. Auf dem weg zur Tarverne "Der Vergessene Ritter", kreuzten viele mit einem großen Zweihänder und düsteren Aura, meinen Weg.
  15. Anfangs nicht weiter beachtet, doch später, wie sich herrausstellen sollte, mein zukünftiger Weg.
  16. Angekommen in der Tarverne, stellte ich meine Lanze am Eingang ab und ging zur Theke und bestellte mir beim Wirt etwas.
  17. Total Gedanken verloren, bemerkte ich nicht wie sich ein merkwürdiger Ritter neben mich setzte, und mich ansah.
  18. Erst nach einer weile, blickte ich auf und bemerkte das er mich nachwievor anstarrte.
  19. Ich fragte ihn ob ich etwas für ihn tun könne, er antwortete nur kühl: "Nein, Aber ich kann etwas für dich tun."
  20. Ungläubig blickte ich ihn an und wir kamen ins gespräch. Ich war immer ein eher verschlossener und zurückhaltender Mensch, doch er hatte etwas an sich was mich
  21. beruhigte und über all meine Sorgen und Kummer sprechen lies.
  22. Nachdem ich nahezu komplett ihm mein Herz ausgeschüttet hatte, fragte ich ihn, ob er ein Tempelritter oder sowas wäre. Und er erklärte mir das er ein "Dunkelritter" ist.
  23. Leute die in Dunkelheit und Zorn gefangen sind. Leute die vieles verloren haben und nahezu dem willen zu Kämpfen aufgegeben haben.
  24. Mein Grund zu Kämpfen war es, meine Freunde zu beschützen und mich nicht unterkriegen zu lassen. Doch nach nahe vergangenen Ereignissen habe ich daran gezweifelt.
  25. Das er mich zu einem Dunkelritter ausbilden wollte, ahnte ich zu diesem zeitpunkt noch nicht.
  26. So sprachen wir lange darüber, wozu ein Dunkelritter in der lage war und was er könne. Auch sagte er immer wieder das ich die Grundfertigkeiten im nahkampf ja schon ziemlich
  27. gut beherrsche und das zeug zu einem Dunkelritter habe.
  28. Und so stimmte ich zu es zumindest einmal zu versuchen. Er drückte mir einen Zweihänder in die Hand und meinte ich solle ich ein wenig schwingen.
  29. Ich tat wie mir geheisen. Seine Augen funkelten vor freude als er mich den schweren Zweihänder schwingen sah.
  30. So erlegte ich eine Monster und kam immer besser mit dem Zweihänder zurecht. Nach einigen Tagen der übung, entschloss ich mich die Lanze des Pikenirs nieder zulegen
  31. und Künftig als Dunkelritter durch die Lande zu ziehen.
  32. [...]
  33. Jahre vergingen und erneut hatte ich sehr viele Abenteuer erlebt. Eines Tages kam mir in Ul'dah ein gerücht zu Ohren das es wohl in der Kelchkuppe eine Spelunke
  34. Namens "Mimik" eröffnet hat. Also machte ich mich auf den weg dorthin, nichtsahnend was mich dort erwarten würde....
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