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Jul 16th, 2018
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  1. (Am besten Folien von Emp-SOZ 1-3 Verwiebe durchgehen > steht fast alles dort.)
  2.  
  3.  
  4. #25.03.12:
  5.  
  6.  
  7. Forschungsfrage/Interviewf./Fragebogenfrage
  8.  
  9. -> ganze , eingrenzbare veri/falsifizierbare Fragen
  10.  
  11.  
  12. Operationalisierung:
  13.  
  14. Vorgang zw. Forschungsfrage/Interviewf./Fragebogenfragen
  15. > Begriffe (Was heißt Bildungsabschluss ...)
  16. > Welche Fragen kann man dann ausschließen
  17. > was ist berufstätig/was nicht/ was sind Studiengebühren
  18.  
  19.  
  20. berufstätig: Minimum der Berufstätigkeit 20-30h
  21. Studenten: bis 30 und mit Studium nicht als Nebenbildung
  22. berufstätigig: nach Staatlichen & Elterlichen Förderungen
  23.  
  24. Einteilung: Einkommen-Eltern
  25. Berufstätig/Nicht Berufstätig
  26. Staatliche Förderungen/ keine staatliche Förderungen
  27.  
  28. ---------------------------------
  29.  
  30. Forschungsfrage so operationalisieren das es in Begriffen definiert ist denen
  31. man Werte zuweisen kann. (Studiengebühr)
  32.  
  33. Korrespondenzhypothese: z.B. höhere Bildung größeres Gesundheitsbewusstsein
  34.  
  35. BSP:.
  36.  
  37. Lebensquali?
  38.  
  39. > Korrespondenzhypo: Wenn Studiengebühren eingeführt werden sinkt die Lebensquali der Studenten
  40.  
  41. >> Operationalisierung: Restbetrag (Geld über am Ende des Monats)
  42.  
  43. >>> Wie viel Geld bleibt ihnen am Ende des Monats über?
  44.  
  45. ---
  46.  
  47. Studienaufwand?
  48.  
  49. > Wen Studgeb. eingeführt werden, steigt der Studienaufwand.
  50.  
  51. >> Operationalisierung: Zeit
  52.  
  53. >>> Würden Sie bei e.v.Stdgb. mehr Zeit in ihr Studium investieren um schneller abzuschließen?
  54.  
  55. ---------------------------------
  56.  
  57. Skalenniveaus (Nominal zu Ordinalskala)
  58.  
  59.  
  60. BSP.:
  61.  
  62. Lesen sie Zeitung? >> Ordinal: Wie oft lesen sie Zeitung...?)
  63. >> man spart sich eine Frage (= Zeitung lesen und Abfrage wie oft)
  64.  
  65. Wie oft waren sie im Krankenstand? (offene Antwortmöglichkeit ZAHL) > Ordinal
  66. Wie viele Tage waren sie Krank? (Anführung 5-10 15-20 ...) > Intervall
  67. >>> Intervall ist besser vergleichbar
  68.  
  69. ----------------------------------
  70.  
  71. Quanti Interview:
  72.  
  73. Sind Sie Zufrieden?
  74. > Erfasst: Allgemeines Bild (Stimmung darstellen); Ausreißer/Außenseiter erkennen (negative);
  75. Kann man machen wenn man das Antwortverhalten der Teilnehmer abwägen kann.
  76. (die Kreuze werden auf gut - sehr gut gesetzt) (!Gesamtzustand - Neutralzustand festzustellen)
  77.  
  78. um zu messen welcher interne Maßstabg besteht..
  79. > wie zufrieden bin ich mit meinem Leben
  80. >> Kohärente Interne Linie die sich bei allen Fragen durchzieht
  81.  
  82. ---
  83.  
  84. Quali Interview:
  85.  
  86. Unstrukturiert (offen) strukturiert (Leitfaden)
  87. > narratives Iview vvv > Leitfadeninternview
  88.  
  89. Problemzentriertes Interview
  90. (Mischform)
  91.  
  92. ____________________________
  93. offen invasiv, rekonstruiert (für neue Lösungen/Ansichten)
  94. ^ Unbelehrte/Unvoreingenommene könnten ohne Vorwissen zum "Ziel führen"
  95. ^ Interviewete/Iviewer könnte schon vorab sich die Meinung bilden/beeinflusst sein
  96.  
  97.  
  98.  
  99. ----------------------------------------
  100. Beim Interview:
  101.  
  102. >Kurzstatistik
  103. >Einstiegsfragen zur Einführung
  104.  
  105. Wie kommt man zu den Personen > in Gruppen fragen; 1 Zielgruppe/Person bestätigt weiter Ziele;
  106. &1 Gruppe nehmen die das komplette Gegenteil ist um
  107. die Zielgruppe zu verifizieren
  108.  
  109. -----------------------------------------
  110.  
  111. Erzählgeneriernde Fragen !!!(bis nächstes mal eine parat haben)
  112.  
  113. Typische Fragen: Zeitpunkt mit einem Problem
  114.  
  115. Meine:
  116. 1:Studiengebühren werden eingeführt uns im nächsten Jahr verdoppelt, was würdest du tun?
  117. 2:Glauben sie das sich die Universitären Verhältnisse durch die Einnahme von Studgeb zu ihren Gunsten verbessern
  118. könnten? (besser andere einfallen lassen...)
  119.  
  120. Aufbau: 1 Frage; 2 oder das Ganze hypothetisch einleiten (Stellen sie sich vor...); 3 Trigger
  121.  
  122. -----------------------------------------
  123.  
  124. Zwischenfragen:
  125.  
  126. > herausgreifen aus dem Erzählten & genauer nachfragen
  127. >> beim Nachfragen nicht Erzählung generieren die zu spezifisch sind
  128.  
  129. > nur wenn es ins stocken kommt
  130. > dem Interviewten genug Zeit geben bevor man reinfragt
  131.  
  132. ... als Interviewer geduldig sein und pausen/zeit lassen
  133. Interesse vortäuschen (Kopf nicken, "verstehe/ja ..."
  134. Zuhören und etwas mitfühlen
  135. --------------------------------------------------------
  136.  
  137. Mimik, Gestik, notieren; (Interviewprotokoll) körperliche Reaktion ...
  138.  
  139. > Erzählgenerierende Fragen bei Pausen
  140.  
  141. ---
  142.  
  143. Befragten informieren was mit den Infos geschieht "landet in der Schublade nach Einsicht einer Person, sensible Daten werden herausgegrenzt/anonymisiert
  144.  
  145.  
  146. *** ERZÄHLGENERIERENDE FRAGE BIS NÄCHSTES MAL PARAT HABEN
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