Advertisement
Guest User

Untitled

a guest
Jul 16th, 2019
74
0
Never
Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features!
text 5.16 KB | None | 0 0
  1. Ich wurde am 1.1.1986 in Offenbach (Deutschland) in eine Liebevolle Familien hinein Geboren. Mein Vater war Dachdecker in einer Firma in Frankfurt am Main. Meine Mutter war eine Hausfrau und kümmerte sich um das Haus mit Garten.
  2.  
  3. Eines schönen Tages kam mein Vater abends nachhause und meinte zu uns er müsse nach Dessau (D) um dort ein Projekt für die Bundeswehr zu arbeiten. Am nächsten Morgen hat sich mein Vater verabschiedet wie jeden Morgen. Von da an spaltete sich die Familie. Meine Mutter ging meinem Vater fremd mit dem Nachbarn. Mein Vater wusste nichts davon. Im laufe der 90 Jahre haben sich meine Eltern scheiden lassen wo ich 6 Jahre alt war. Nach dem meine Eltern sich haben scheiden lassen, wurde ich von meiner Mutter geschlagen und das fast jeden Tag. Im laufe der Zeit nach der Scheidung hat meine Mutter immer mehr zum Alkohol gegriffen. Was eigentlich alles Ruiniert hat was sie bisher aufgebaut hatte. Mein Vater wollte sein Sohn sehen und meine Mutter hatte Panische Angst vor ihm warum auch immer. Eines Tages war sogar die Polizei im Haus weil mein Vater vor der Tür stand und geklingelt hat. Meine Mutter hatte dann versucht der Polizei zu erzählen was passiert war. Diese hatten auch mich und meinen Bruder gefragt. Nach heutiger Sicht glaube ich das die Polizei meinem Vater mehr glaubte als meiner Mutter.
  4.  
  5.  
  6.  
  7. Von diesem Punkt an wurde alles schwieriger für mich. In der Schule ging es bergab. Ich habe viel misst gebaut in dieser Zeit. Mit 14 wurde ich das erste Mal Verurteilt zu Sozialstunden. Das ging immer weiter bergauf in der Kriminellen Karriere. Ich habe Ladendiebstähle begangen weil ich kein Geld hatte um mir Essen zu holen. Dann hatte ich Mofas geklaut und wieder verkauft. Eines Tages wurde ich erwischt beim Diebstahl und kam wieder vor Gericht. Der Richte gab mir die Chance den PKW Führerschein zu machen in dem er sagte: Sollte ich dich hier noch einmal sehen. Wirst du niemals in deinem Leben den Führerschein machen.
  8.  
  9. Nach dem Tag bin ich zu meinen Großeltern gezogen. Diese haben mich liebevoll behandelt und gaben mir das dringend benötigte Gefühl geborgen zu sein. Meine Oma und mein Opa taten alles für mich damit es mir gut ging und ich meine Vergangenheit vergessen konnte. Auch der Kontakt zu meinem Vater stellte sich wieder her. Ich habe mich in der Schule wieder gefangen und ging dort auch Regelmäßig hin. Ca. 2 Jahre nachdem ich zu meinen Großeltern gezogen war. Ging es meiner Oma Gesundheitlich nicht gut und wir haben nach Rücksprache mit dem Jugendamt ein Heim gesucht wo ich mein Abschluss und eine Lehre machen konnte. Dies haben wir auch Gefunden. Ich ging also mit 16 ins Heim und begann dort meinen Abschluss und meine Lehre als Metallbauer. Ich blieb in der Ländlichen Gegend, ging in die Freiwillige Feuerwehr. Habe neue Leute kennen gelernt. Als auch mit den Falschen Leuten eingelassen. Welches mich zu dem bringt wo ich eigentlich bin heute. Ich hatte einen dieser Falschen Freunde welchen ich ich nach Geld gefragt hab. Er sagte zu mir: Ich kann dir Geld leihen aber mit Zinsen zum Ende des Monats. Ich willigte ein. Er gab mir das Geld, ich ging ihm nach 14 Tagen immer wieder aus dem Weg und versuchte unter zu tauchen. Nach ca. 21 Tagen fand er mich und wollte mich daran erinnern das ich nur noch 9 Tage habe um ihm das Geld zu besorgen. Ich packte am selben Abend meine Sachen und stieg in ein Taxi zum Flughafen mit einem One Way Ticket nach Jamaika. Von dort aus ging es ein halbes Jahr später nach Argentinien und von dort aus weiter nach Brasilien usw. Bis ich irgendwann in den Vereinigten Staaten von Amerika war. Dort bin ich auch immer hin und her gezogen. Da ich nach wie vor Angst hatte das er mich Verfolgt und mir was antun möchte.
  10.  
  11. Mittlerweile sind mehrere Jahre vergangen wo ich einer Arbeit nach ging im Postwesen als Paketfahrer in einer Ländlichen Gegend nahe dem Ort Sikesville in Alabama. Dort hatte ich mich in einem Wald in einer Hütte eingemietet und meine Ruhe. Doch eines Tages war er da und verlangte sein Geld. Wir fuhren also in die nächste Stadt und wollten zu einem ATM. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber im Vorfeld schon Vorkehrungen getroffen um im Falle des Falles abhauen zu können.
  12.  
  13. Ich bin also mit ihm in die Stadt gefahren zum ATM, dort bat ich ihn draußen zu warten am Auto. Meinen Reisepass hatte ich zwar dabei aber der War im Auto, mein Personalausweis hatte ich aber dabei und etwas Geld in der Tasche. Ich ging also durch das Geschäft durch zum Hinterausgang und verschwand. Ich ging zum Autoverleih und lieh mir ein Fahrzeug um an die Westküste der USA zu fahren. Nach ca. 2 Tagen fahrt und mehreren Stops bin ich also in San Diego angekommen. Dort habe ich auf einem Tanker angeheuert, Ich fragte den Capitain des Schiffes wo dir Reise hinging. Er meinte er müsse Diesel Nach San Andreas bringen was er einmal im Monat tun würde. Ich bat ihn mich mit zunehmen als Gegenleistung würde ich Arbeiten. Er sagte Ja kannst du machen, Aber baust du Misst bist du Hai Futter. Ich war also jetzt zum heutigen Stand auf dem Weg nach Los Santos. Ich hatte noch nie von der Insel gehört und freute mich schon total darauf von vorne anzufangen ohne eine weitere Flucht. Ich bin gespannt wie mein Leben weiter geht.....
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement