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Fiktiv Austria - Der Standard

Nov 23rd, 2020
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  1. LoungeFM ist ein privater Radiosender. Die Musikauswahl orientiert sich an den Genres Adult Pop, Chillout, Lounge, Smooth Jazz und Easy Listening. Der Slogan des Senders lautet: „Einfach gute Musik“ und „Listen & Relax“.
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  3. Im Juni 2005 startete LoungeFM als das weltweit erste nur über UMTS empfangbare Radio im Netz des Mobilanbieters ONE (heute Hutchison Drei Austria). Kurz darauf ging LoungeFM auch als Webradio online. In den Jahren 2008 bis 2010 war LoungeFM das offizielle Radio des Internet-Auftritts der Zeitung Der Standard. Auch die stündlichen Nachrichten des Programms stammen aus dem Newsroom von derStandard.at. Seit 29. Mai 2008 ist LoungeFM über UKW in Oberösterreich in Linz, Wels, Freistadt und Steyr zu hören. 2010 wurde das Sendegebiet um Gmunden erweitert. 2011 startete der Sender auch in Klagenfurt, im Jahre 2014 folgten Salzburg und in Innsbruck (Sender Schlotthof), 2015 Inzing. In Wien ist der Sender im Rahmen einer zeitlich befristeten „Eventfrequenz“ zu empfangen.
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  5. Somit ging LoungeFM den umgekehrten Weg zu den meisten anderen Radiosendern. Als digitales Radio gestartet, folgte erst später der Weg zum analogen Empfang über UKW.
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  7. Zu empfangen ist LoungeFM über UKW in Wien auf 102,1 MHz, in Oberösterreich auf 102,0 (Linz), 95,8 (Wels), 99,4 (Steyr), 90,6 (Gmunden), 90,6 (Freistadt), im Internet über www.lounge.fm sowie über digitale Kabelnetze wie unter anderem UPC Austria (97,6), UPC Tirol, kabelsignal, A1 TV, UPC Schweiz und Liwest. Auf UKW sendet LoungeFM seit Juni 2014 ein Programm mit dem Schwerpunkt Adult Pop, während das ursprüngliche LoungeFM-Format weiterhin über Web unter der Bezeichnung „LoungeFM Digital“. Der UKW-Sendebetrieb wurde in der zweiten Jahreshälfte 2014 auf Tirol und die Steiermark erweitert. 2016 plante LoungeFM eine Erweiterung des Sendegebietes im Salzburger Pongau, Lungau und Pinzgau auf der Frequenz 106,50 MHz. Eine DAB+ Verbreitung ist bis dato offen.
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  9. Das Radioprogramm von LoungeFM sendet unter dem Motto „Einfach gute Musik“ eine Mischung aus Adult Pop, Downtempo, Lounge, Chillout, Easy Listening und Smooth Jazz, kombiniert mit lokalen und nationalen Nachrichten.
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  12. Der Standard (Eigenschreibweise: DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung. Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
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  14. Der Name Der Standard wurde erst nach den ersten Ausgaben festgelegt. Probeausgaben, sogenannte Nullnummern, erschienen unter dem Titel Wirtschaftsblatt. Man einigte sich schließlich auf Der Standard nach Vorbildern aus dem englischsprachigen Raum, wo Zeitungen wie der London Evening Standard existieren. Die erste Ausgabe des Standard erschien am 19. Oktober 1988. Die Zeitung wurde von Oscar Bronner gegründet, zur Finanzierung der Neugründung hat sich der Axel Springer Verlag mit 50 % beteiligt. 1995 wurde derStandard.at als erster Webauftritt einer deutschsprachigen Zeitung eingerichtet, der am 2. Februar 1995 online ging. Dieser verfügte zunächst über eine eigene Redaktion, obgleich die Inhalte der Printausgaben ebenfalls online veröffentlicht wurden.
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  16. Am 1. Juli 2007 wurde Alexandra Föderl-Schmid zweite Chefredakteurin neben Oscar Bronner, diese Position hatte zuvor seit 1992 Gerfried Sperl bekleidet. Mit dem 1. Oktober 2012 wurde Föderl-Schmid zusätzlich Co-Herausgeberin des Standard und von derStandard.at. Im Mai 2017 wurde bekannt gegeben, dass Alexandra Föderl-Schmid Ende August nach 27 Jahren ihre Tätigkeit beim Standard beenden werde. Im November 2017 folgte ihr Martin Kotynek als Chefredakteur nach. Die interimistische Leitung übernahm Föderl-Schmids Stellvertreter Rainer Schüller.
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  18. Ende 2012 übersiedelte die Standard-Mediengruppe in das Haus Vordere Zollamtsstraße 13 im 3. Wiener Gemeindebezirk, einst Hauptanstalt der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien. Am 19. Juni 2013 wurden Print und Online schließlich nicht nur räumlich, sondern auch organisatorisch zusammengelegt.
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  20. Der Standard ist überregional ausgerichtet und unterhält eigene Redaktionen in den Bundesländern Steiermark, Oberösterreich und Kärnten. Dennoch war in der Vergangenheit eine stärkere Fokussierung auf Wien zu bemerken, die sich bis heute in der größeren Reichweite in Wien (MA 2017: 13,3 % gegenüber 6,5 Prozent österreichweit) bemerkbar macht. Mit täglich 57.221 verkauften Exemplaren im ersten Halbjahr 2018 lag er hinter dem Kurier (121.541 Exemplare) und der Presse (68.079 Exemplare).
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  22. Wir machen den STANDARD für Leserinnen und Leser, die erstklassige Information und ihr Blatt vielfältig nutzen wollen. Eine große Redaktion und ein internationaler Stab an Korrespondenten und Mitarbeitern gewährleisten, dass diese Erwartungen erfüllt werden. Exklusivgeschichten sorgen immer wieder für einen Informationsvorsprung. Hervorzuheben sind unter anderem:
  23. – die innenpolitischen Interviews,
  24. – Reportagen aus erster Hand von Schauplätzen in aller Welt,
  25. – eine Wirtschaftsberichterstattung, die der Wirtschaft auf den Zahn fühlt,
  26. – das umfassende Kulturfeuilleton über große Ereignisse und schräge Experimente,
  27. – eigene und Gastkommentare, die den STANDARD zu einer weithin beachteten Bühne der öffentlichen Diskussion machen,
  28. – das tägliche SZENARIO, die wohl besten Programmhinweise des Landes,
  29. – und Sportreporter, die ihr Thema – wie sie selber sagen – "mit grenzenloser Liebe und kritischer Sorgfalt betrachten".
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  31. Fotos, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen ergänzen das Geschriebene und bringen es visuell auf den Punkt – wobei auch dabei unsere Leser zu Recht Besonderes erwarten. Unsere vielfach ausgezeichneten Fotografen und Zeichner arbeiten jeden Tag daran, diese Erwartungen zu erfüllen.
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  33. DER STANDARD tritt ein für die Wahrung und Förderung der parlamentarischen Demokratie und der republikanisch-politischen Kultur. Für rechtsstaatliche Ziele bei Ablehnung von politischem Extremismus und Totalitarismus. Für die Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit des Landes nach den Prinzipien einer sozialen Marktwirtschaft. Für Toleranz gegenüber allen ethnischen und religiösen Gemeinschaften. Für die Gleichberechtigung aller Staatsbürger und aller Bundesländer der Republik Österreich.
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  35. Sie werden sagen: "Das können andere auch sagen." Das stimmt. Doch es kommt darauf an, mit welchem Leben die Lippenbekenntnisse erfüllt werden. DER STANDARD lebt die Blattphilosophie in einer ebenso klaren wie anspruchsvollen Weise. Er trennt zwischen Bericht und Kommentar, gewichtet die Ereignisse und lässt seinen Lesern den nötigen Spielraum für die eigene Meinung. So fördert er, was zugleich sein Ziel ist: eine mündige Leserschaft.
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  37. STANDARD Leserinnen und Leser wollen sich über das Tagesgeschehen hinaus informieren. STANDARD Leserinnen und Leser wollen sich eine Meinung bilden und auch unterhalten werden. Dafür bietet DER STANDARD die richtigen Plattformen:
  38. - Am Freitag liegt dem Blatt das ungewöhnlich großformatige Farbmagazin RONDO bei, ein vergnüglicher Rundgang durch alles Neue in ModeKosmetik, Design, Reise, EssenTrinken und DiscVideoMedia. Lesen und Schauen ist schon der halbe Genuss. Bis zu 2760 cm2 große Panoramaanzeigen sind auf dem österreichischen Farbmagazinmarkt ein einmaliges Angebot: das Hochglanzinserat in Plakatformat.
  39. - Am Samstag erscheint das ALBUM, das Wochenfeuilleton des STANDARD. Porträts, Essays, Reportagen, Architekturkritik, Literaturberichte und Rezensionen, Reise, Kunstmarkt, Schach&Co stehen auf dem Menü.
  40. - DER KARRIERENSTANDARD – ebenfalls am Samstag – ist die Plattform für Österreichs Stellenmarkt für Topkarrieren.
  41. - Regelmäßige Seiten über Bildung und Wissenschaft und eine von Jugendlichen selbst redigierte SCHÜLERSTANDARD-Seite erweitern ebenso das Repertoire wie die Immobilienbeilage, die Rubrik "Wirtschaft&Recht" und die Automobilbeilage.
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  43. Insgesamt gibt es kein Printmedium in Österreich, das redaktionell seiner Leserschaft einen so vielfältigen Nutzen bietet wie DER STANDARD. Und dabei haben wir noch gar nicht von den Special Interests gesprochen.
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