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- Aufgabe 1
- a) cp -r ~/Dokumente /archive
- Rekursive (-r, also inkl. aller Unterordner und deren Dateien) Kopie (cp) der Dateien aus Ordner /Dokumente aus dem eigenen Benutzerverzeichnis (~)
- in den Hauptordner /archive
- b) echo $HOME
- Anzeige (echo) des Absolutpfades des eigenen Userverzeichnisses ($HOME)
- c) cd
- Rücksprung ins Rootverzeichnis
- d) rm -rf *
- Löscht (rm) ohne Nachfrage (force, f) alles (*) aus dem aktuellen Verzeichnis und seiner Unterverzeichnisse (r, recursive)
- (danke für die Warnung, aber ein Meinungsbild nach einem rm -rf / in der darauffolgenden
- Vorlesung wär doch ganz interessant gewesen...! Geht aber angeblich bei vielen aktuellen Distris gar nicht mehr...)
- e) cal 11 2010
- Anzeige des 11. Kalendermonats 2010
- f) recode iso.8859-15..utf8 myfile.txt
- Konvertiert (recode) eine Datei (myfile.txt) mit Standardeinstellungen von einem Format für Zeichenkodierung (iso.8859-15) in ein anderes (utf8)
- g) gzip myfile.txt
- Komprimiert die Datei myfile.txt im aktuellen Ordner mittels gzip und legt sie als myfile.txt.gzip ab. myfile.txt wird dabei gelöscht.
- h) history
- Zeigt eine Liste der zuletzt in der Konsole genutzten Befehle an
- i) du -m --max-depth=1 ~/Dokumente
- Listet alle (auch hidden und Ordner) Elemente innerhalb /Dokumente im Benutzerordner mit ihrer Größe in MiB (-m) auf. Maximale Tiefe der
- angezeigten Objekte ist dabei 1 (--max-depth=1), d.h. es werden keine evtl. vorhandene Unterordner von Ordnern innerhalb
- /Dokumente angezeigt. Anzeigeformat: "(Größe) (TAB) (Pfad)"
- j) touch myfile.txt
- Setzt den Zeitstempel für letzten Zugriff/letzte Änderung der Datei myfile.txt aus dem aktuellen Ordner auf die aktuelle Systemuhrzeit;
- existiert myfile.txt nicht,wird sie neu angelegt.
- k) lpq
- Zeigt die aktuelle Warteschlange für den Standarddrucker
- Aufgabe 2
- a) cout 12;
- count braucht den Ausgabeoperator <<, mit "cout << 12;" funktioniert die Ausgabe
- b) int __NC55 = 345;
- Nicht schön, aber funktioniert
- c) while (true);
- true ist blöderweise immer true, die mit dem Befehl eröffnete Schleife läuft also ewig. Für korrekte Funktion müsste man eine Variable
- prüfen, die dann hoffentlich irgendwann einmal false wird und damit die Schleife abbricht. Außerdem fehlt am Ende der auszuführende Befehl,
- bzw. die eröffnende { für eine umfangreichere Befehlsliste in den nächsten Zeilen
- d) cout << "Hello world"
- Nach dem Befehl fehlt das abschließende ;, außerdem sind bei Direktkopie aus dem PDF die Anführungszeichen jeweils die falschen (ebenso bei g))
- e) if (2<3) 14;
- 3 ist stets größer 2 (dafür brauchts kein if), und obendrein ist nicht klar, was mit der 14 geschehen soll. Für die Ausgabe der 14 bräuchte es
- wieder ein cout << davor
- f) cout << int << endl;
- ?!
- * Falls damit der Inhalt der Variable "int" ausgegeben werden soll: int ist als Variablenname nicht zulässig, ebenso wie
- andere Schlüsselwörter (or, if, for, true, ...)
- * Falls "int" als Text ausgegeben werden soll fehlen die Anführungsstriche
- * Und falls damit eine Deklaration als int vorgenommen werden soll, müsste die Variable schon benannt werden.
- Obendrein produziert ein cout vor einer Deklaration nicht die Ausgabe des eben gesetzten Wertes, sondern eine Fehlermeldung ;)
- g) if (1==1) {
- cout << "1==1";
- }
- }
- Wenn man nur eine { öffnet, braucht man keine }}, um sie wieder zu schließen!
- h) cout << 1 << 2 << 3 << 4 << endl;
- Klappt, könnte man mit "cout << 1234 << endl;" aber kürzer schreiben.
- Oder aber (wenn Ausgabe untereinander gewünscht ist) fehlt hinter jeder Ziffer das ein "<< endl"
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