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- <h1>Global Eye</h1>
- <h2>Vorwort</h2>
- Hier soll eine längere Kurzgeschichte entstehen, welche Monatlich ein kleines neues Kapitel bekommt.
- Am Anfang vielleicht sogar öfters.
- <h2>1. Guten Morgen</h2>
- Als ich erwachte, versuchte ich mich an den letzten Tag zu erinnern.
- Die Erinnerungen waren etwas verschwommender, wodurch ich darauf schließe, dass ich am vorherigen Tag etwas getrunken hab.
- Für mich heißt das, dass es Wochenende ist und ich den Wecker nicht aufsuchen muss.
- Ich tat es dennoch.
- Das führte dazu, dass ich dennoch Aufstand.
- Während ich meine Hose sucht, kamm der letzte Tag zurück.<!--more-->
- Ich habe im kleinen Pub 'Mix It' in Blumenthal mit Freunden ein Bier gehoben.
- Es waren meine Freunde aus der 7-10 Klasse, wir traffen uns seit 3 Jahren einmal in Monat.
- Wir sehten uns in die Semesterferien.
- Der Arbeit verlief fast wie immer, naturlich lästerten wir über unsere von Unternehmen manipulierten Staat.
- Doch diesmal gingen unsere Gedanken mit uns durch, wir wollten eine Revolution im Gange bringen.
- Doch die Überlegung verwarfen wir wieder, da wir zu wenig von der Infrastruktur des Staates und die monopolistischen Firmen wussten.
- Nun kamm ich zu meiner Zukunft, also was muss ich heute machen und was kann ich heute machen.
- Als erstes muss ich wohl frühstücken.
- Na gut dann lasse ich mal die normalen taglichen Sachen weg.
- Denn muss ich wohl als erstes meine Auto wiederholen, welches natürlich noch auf den Parkplatz vor den Pub steht.
- Ansonsten hab ich noch nichts vor.
- Also machte ich den Netbook an, aber ging dennoch in die süße aber kleine nützliche Küche.
- Da ich endlich meine Milchsucht am Morgen losgeworden bin, machte ich mir eine Früchtetee, den ich dennoch mit Zucker versüsste.
- Doch nachdem ich mein Kirschen Marmeladen-Toaste aufgegessen hab, besuchte ich mein Netbook.
- Da dort kein neue Nachricht angekommen ist, machte ich mich auf den Weg mein Auto abzuholen.
- <h2>2. Mein Wirt</h2>
- Als ich an der Bar ankam, begrüsste der Wirt Hans mich freudig. Denn wie oft, haben wir uns am nächsten Tag unterhalten, während er die Glässer vom Vortag putzt.
- Wir begrüßten uns gegenseitig.
- Natürlich gab er mir mein Schlüssel wieder, allerdings erst nachdem er sein Glass, welches er in der Hand hielt, zuende trocknete.
- <dir>
- "<em>Danke</em>", sagte ich
- "<em>Auch noch nicht ganz munter!</em>"
- "<em>Ja, wann bin ich dann gegangen?</em>"
- "<em>Naja diesmal erst um 3</em>", meinte er lächelt.
- "<em>Nagut, geht ja.</em>"
- "<em>Ach übrigents, ein junger Kerl hat sich über eure Revolutions Ideen lustig gemacht. Und erzaehlte, dass die Digitale Infrastrucktur von nur 3 Punkten ausgeht und so. Keine Arhnung was er alles meinte.</em>"
- </dir>
- Er drehte sich um und stellte ein weiteres Glass im Regal.
- Nahm ein Zettel vom leeren Ende des Regals und packte es vor mir auf die Teke.
- Auf den Zettel stand eine Email.
- <dir>
- "<em>Ich wuerde vorsichtig sein, es klang als wuesste er was er tut. Auf jedenfall meinte er, wenn ihr es ernst meint könnt ihr ihn anschreiben.</em>", sagte er warnent.
- </dir>
- Wir kannten uns schon länger und ihn schreckte nicht viel ab, doch vor dem Staat sollt man immer Respekt haben.
- Deswegen wahrscheinlich die alte Variante mit der Email statt die Heute moderne Variante mit den Media-Faxe von Google und Skype.
- Die sich mit Microsoft und Apple als Hardware hersteller, die Macht ueber digitale Nachrichten ansich gezogen haben.
- So verlass ich die Bar, nach ein paar weitere Wortwechsel.
- <h2>3. Schneller als die Polizei erlaubt</h2>
- Als ich endlich ein Parkplatz vor der WG gefunden hab, wurde ich von der Polizei überrascht.
- Ich fragt den Nachbarn, der gerade mit so manchen anderen Schaulustigen auf der Strasse stand, was den hier geschehen sei?
- Die Antwort kamm von einen unbekannten Passanten.
- Es wäre von der WG, die in diesen Haus untergebracht war, eine Mail empfangen worden, mit einer Anleitung zum Atombomben bau.
- Ich war überrascht, da ich wusste, dass ich einer der Leute aus der WG war.
- Irritiert ging ich einfach wie gewohnt in das Gebäude, doch auf der Treppe wurde ich angehalten.
- Der Polizist wollte mich aus den Gebäude vertreiben. Ich erwiederte, dass ich hier wohne.
- Zunächst wollte er mich nicht gehen lassen, doch als ich den SuisseID Pass vorzeigte.
- Nachdem dieser digitaler Perso durch ein Handlesegerät bestätig wurde, durfte ich gehen.
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