Advertisement
Guest User

Text für MCSA

a guest
Apr 28th, 2015
196
0
Never
Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features!
text 3.02 KB | None | 0 0
  1. Daniel
  2.  
  3. Folie 3
  4. - Man sollte möglichst vermeiden einzelne Benutzer mit Berechtigungen zu vergeben, sondern immer über Gruppenarbeiten.
  5. - Wird der Benutzer verschoben, wird es schwer die bestehenden Berechtigungen wieder zu finden und erst recht diese einem neuen Benutzer zu geben, der die gleiche Funktionen übernimmt.
  6. - Man sollte ein Namenskonzept und OU-Konzept für die Gruppen erstellen, so dass Sie diese später einfach wieder finden und die Funktion beschreiben.
  7.  
  8. Folie 4 Dom
  9. Eine lokale Gruppe hat folgende Eigenschaften:
  10.  
  11. - Offene Mitgliedschaft:
  12. Es können Personen aus beliebigen Domänen hinzugefügt werden
  13. - Zugriff auf Ressourcen in einer Domäne
  14. Über eine lokale Domänengruppe können Berechtigungen auf eine Ressource zugewiesen werden, die sich in der gleichen Domäne befindet, wie die lokale Gruppe
  15. - Administrator
  16. - Volle Verwaltungsrechte auf dem Rechner
  17. - Jede Systemeinstellung verändern
  18. - Höhere Rechte kann man in einem Windows-System nicht haben.
  19. Folie 5 Dan
  20.  Globale Gruppen werden in der Regel verwendet, um Benutzer zu organisieren.
  21.  Eine globale Gruppe hat folgende Merkmale:
  22. - Eingeschränkte Mitgliedschaften
  23. Nur Personen aus der gleichen Domäne können in die Gruppe aufgenommen werden.
  24. - Zugriff auf Ressourcen in allen Domänen
  25. Über eine globale Gruppe können Berechtigungen auf eine Ressource zugewiesen werden, die sich in einer beliebigen Domäne befinden
  26. Folie 6 Dom
  27.  Universelle Gruppen werden vor allem verwendet, um verbundene Ressourcen in mehreren Domänen Berechtigungen zuzuweisen.
  28.  Eine universelle Sicherheitsgruppe hat folgende Merkmale:
  29. - Offene Mitgliedschaft
  30. Es können Personen aus beliebigen Domänen hinzugefügt werden
  31. - Nur im einheitlichen Modus verfügbar
  32. (d.h. auch im Mixed Mode 2000/2003)
  33. - Werden im Globale Katalog (GC) gespeichert.
  34. - Änderungen müssen in der Gesamtstruktur der Domänen repliziert.
  35. - Zugriff auf Ressourcen in allen Domänen
  36. Über eine globale Gruppe können Berechtigungen auf eine Ressource zugewiesen werden, die sich in einer beliebigen Domäne befinden
  37.  
  38. Folie 7 Mirco
  39.  Sicherheitsgruppen:
  40. -Eine effiziente Möglichkeit um Zugriffsrechte auf Ressourcen in ihrem Netzwerk zuzuweisen.
  41.  
  42. Verteilergruppen:
  43. - Können zur Unterstützung von E-Mail-Anwendungen, wie z.B. Microsoft Exchange, E-Mail an eine Gruppe von Benutzern zu senden.
  44. -Die Sicherheit ist nicht aktiviert, d.h. sie können nicht in
  45. DACLs( Discretionary Access Control Lists) aufgeführt werden.
  46. Konvertieren:
  47. - Die Gruppen können in die jeweilige andere Gruppe konvertiert werden.
  48. - Dies kann aber nur funktionieren wenn es imeinheitlichen Modus auf der Domänenfunktionsebene 2000 oder höher festgelegt ist
  49. Folie 8 Dom
  50.  Existieren nur innerhalb der jeweiligen Domäne.
  51. - Beschreiben die Zugriffsrechte und Berechtigung, die sie bieten.
  52. - Haben keine Benutzer als Mitglieder sondern nur andere Gruppen, etwa globale.
  53. - Können alle Benutzer aus anderen Domänen aufnehmen.
  54.  
  55. Folie 9 Mirco
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement