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Die rüden Machenschaften der LKH Lüneburg. Teil 13

Jan 7th, 2017
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  1. Nadine Burmeister
  2. Bramfelder Stasse 102b
  3. 22305 Hamburg
  4.  
  5. FAX:55564486
  6.  
  7.  
  8. Hamburg, den 8. Jan. 2017
  9. Betreff: Ihr makaberer Auftritt hier bei mir am 30.01.2017
  10.  
  11. Burgmeister,
  12.  
  13. Sie wurden von mir, unter Zeugen und aus Versehen von meine Überwachungskamera aufgezeichnet, mehrfach darauf hingewiesen, dass alle gemachten Angaben und abgegebenen Unterschriften ausschließlich getätigt wurden, um mich körperlich und psychische unversehrt zu erhalten. Eine darüber hinausgehende Bedeutung haben diese erpressten Aussagen und Unterschriften nicht.
  14. Insbesondere sind diese unter der erneut bei Eintritt in meine Wohnung grundlos ausgestoßenen Bedrohung mich in meinem Zustand in ein Gefängnis verbringen zu lassen, in dem ich in meinem Zustand mein Leben nicht erhalten hätte können, unter massiver Bedrohung mit brutaler Gewallt abgepresst worden.
  15. Das gesamte, vorausgegangene Verfahren ist bereits unter Verwendung von wissentlich falschen Adressen, zur Zustellung von Mahnung ecc., so erfolgt, dass ich mich nicht dagegen rechtlich verwahren konnte. Bei Widerspruch kam das Gericht lapidar zu der Ansicht, da diese Schreiben nicht zurück kamen, sei davon auszugehen, dass sie mich doch irgendwie erreicht hätten.
  16. Dieses ging sogar so weit, dass ein Gericht, dem ich auf Aufforderung den Berichte meiner Pflegeeinstufung II, erstellt durch eine dazu Ausgebildeten und von den Behörden zugelassene Fachkraft hier vor Ort bei einer umfangreichen Untersuchung, zufaxste, diesen für nicht ausreichend erklärte um nachzuweisen, dass ich Sie gar nicht aufsuchen könnte an Ihrem Bürosessel.
  17. Damit wurde der zuvor erschlichene Haftbefehl, den Sie dadurch erschleichen konnten zu behaupten ich wäre einem Termin bei Ihnen im Büro „just for Fun“ nicht nachgekommen, bestehend belassen. Was Ihnen dann die Mittel in die Hand spielte, mich zur Abgabe besagter Unterschriften zu nötigen. Das habe ich auf Ihrem Formular ja auch genau so vermerkt.
  18. Sie wussten zu diesem Zeitpunkt der „Einladung“ bereits, dass ich körperlich nicht mehr dazu im Stande gewesen bin, zu Ihnen anzureisen. Und auch, dass ich mir einen Krankentransport zu Ihnen an den Sessel und wieder zurück nicht leisten kann, weil meine PKV, die LKH (Landes Krankenhilfe Lüneburg), welche das alles Ursächlich veranlasst, die Kosten nicht erstatten würde. (Mehr dazu unter http://pastebin.com/u/notwendig)
  19. Die Gerichte haben den unerwünschten (keine Gewinne abwerfende, aufmüpfigen) Bürgern lange schon wieder eine virtuelle Nummer ein tätowiert. Dieses Mal nicht in den Unterarm, dieses Mal in den Datenrekord der nur Ihnen zugänglichen Datenbanken. Anders können die über die Jahre systematisch gemachten Unrechtserfahrungen mit Behörden und Gerichten nicht mehr erklärt werden. Über solche Datenbanken, werden die Gerichte gesteuert, wie Sie in Folge als ausführendes Werkzeug dann wiederum von diesen.
  20. Dieses offen erkennbare, verbrecherische Verhalten von Ihnen und den Sie benutzenden Gerichten, kann für mich nur als ein aus diesen LKH/UKE Kreisen betriebener Angriff auf mein durch die ALS Erkrankung sowieso bereits in der Qualität und Zeit extrem eingeschenktes Leben gedeutet werden.
  21. Wohl wissend, dass Sie, als vorletztes Endglied dieser Gewalttäter-Kette, einfach ohne eigene Ambitionen gegen mich machen was man Ihnen deutet. Nur, um Ihre eigene, so erbärmliche Existenz, auf unterstem Niveaus zu erhalten.
  22. OK, nach dem ich Sie nun persönlich erleben musste, ziehen Sie wahrscheinlich über diesen Blutzoll hinaus noch eine besondere Befriedigung für Ihre erkennbar defizitäre, gestörte Persönlichkeit aus Ihrer Verwendung.
  23. Das hätten Sie dann mit den Henkern des Mittelalters, bis hin zu den im Auftrag der Gerichte während des Tausendjährigen-Reiches die Juden, Zigeuner, kranke und behinderte Kinder wie Erwachsene, um sich damit selber ein gewisses Machtgefühl zu verschaffen, vorauseilend und unterwürfig gehorsam weg machten. Alles natürlich rechtlich abgesichert, zu rechtens erklärt durch damals Reichsgerichte.
  24. Da ich weder finanziell noch von der mir noch verbleibenden Zeit her im Stande bin diese Machenschaft aufzudecken, zu einer Gerechtigkeit zu gelangen, teile ich Ihnen hiermit mit, dass ich den gesamten Vorgang, alle mir zugänglichen Schreiben sowie die Video-Tonaufzeichnung ihres Besuches hier, bei WikiLeaks und anderen weltweit angeschlossenen Datenbanken, zwecks späterer Aufarbeitung, hinterlegt habe. Es darf kein zweites Mal irgend ein Zweifel daran bestehen bleiben, wer die Täter und wer die Opferrolle innehatte, wenn auch diesen sich abzeichnende Angriff auf die Freiheit und Selbstbestimmtheit der Massen durch eine sich zur Herrenrasse auf-geschwungen habende Minderheit, erst wieder überstanden ist.
  25. Der Kreislauf muss durchbrochen werden. Vielleicht ja dadurch, dass diese Informationen darüber hinweg gerettet und danach jedermann zugänglich gemacht werden.
  26. Mit meiner vorzüglichen Verachtung
  27.  
  28.  
  29. Nachtrag:
  30. Die Frau lässt Ihr Faxgerät solange empfangen, bis alle Seiten übertragen sind und unterbricht die Verbindung dann, bevor das abschließende Quittungs-Handshake beendet wurde. Damit erreicht sie, dass sie, obwohl sie alle Seiten empfangen hat, dass der Absender keine positive Versandquittung bekommt und somit das Fax seine Nachweiskraft verliert. Das machen die normaler Weise nur um FAX Benachrichtigungen, die Ihnen die Möglichkeit nehmen würde weiter Kosten zu verursachen, als nie erhalten behauptet zu können, da sie wissen der Absender hat keine positive Quittung. Oder wie hier, einfach aus Frust. Zeigt halt deutlich, mit welchen Methoden da vorgegangen wird.
  31.  
  32. Das Protokoll jedenfalls zeigt, dass die drei Seiten übertragen wurden, dann erst die Leitung von der Gegenstelle unterbrochen wurde.
  33.  
  34.  
  35. Ihr Fax an 00494055564486 konnte NICHT übertragen werden.
  36. Fehler: The call dropped prematurely
  37.  
  38.  
  39. FaxId: 2557528
  40. Empfänger: 00494055564486
  41. Name der Gegenstelle:
  42. Gesendete Seiten: 3
  43.  
  44.  
  45. Im Anhang dieser E-Mail finden Sie einen Übertragungsbericht.
  46.  
  47. Mit freundlichen Grüßen
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