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Jul 6th, 2015
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  1. Ökologisches Bauen
  2. 1. Inhaltsangabe
  3. 2. Allgemeines
  4. 3. Geschichte
  5. 4. Baupläne
  6. 4.1. Flächennutzungsplan
  7. 4.2. Bebauungsplan
  8. 4.3. Lageplan
  9. 4.4. Grundriss
  10. 4.5. Vertikalschnitt
  11. 4.6. Stromlaufplan
  12. 4.7. Schaltplan
  13. 5. Baustoffe
  14. 5.1. Holz
  15. 5.2. Glas
  16. 5.3. Beton
  17. 5.4. Stahlbeton
  18. 5.5. Kalksandstein
  19. 6. Energie Häuser
  20. 6.1. Passivhaus
  21. 6.2. Energie Niedrighaus
  22. 7. Quellen
  23. 7.1. Bilder
  24.  
  25. Allgemeines
  26. Ökologisches Bauen auch als Grün Bauen (engl. Green Building) ist das Errichten und Unterhalten eines Gebäudes aus natürlichen Elementen und Rohstoffen, wie zum Beispiel die Stromgewinnung aus Sonnenlicht mit Hilfe von Solarzellen, das Erhitzen von Wasser mittels Sonnenkollektoren und das Bauen mit Naturstoffen wie Lehm, Holz und Naturstein.
  27. Geschichte
  28. Baupläne
  29. Flächennutzungsplan
  30. Allgemein
  31. Der Flächennutzung legt die Bodennutzung fest für ein Gemeindegebiet. Er wird in der Regel in einem Maßstab zwischen 1:10.000 bis 1:50.000angefertigt.
  32. Ziel
  33. Das Ziel ist es den Verkehr und Lärm aus Wohngebieten fern zu halten, das bedeutet, dass in einem Wohngebiet keine Gewerbe oder Hauptverkehrsstraßen liegen dürfen
  34. Bebauungsplan
  35. Allgemein
  36. Der Bebauungsplan legt fest wie viele Stockwerke ein Haus besitzen soll, welche Dachform es haben kann und wie viel vom Grundstück bebauet werden kann. In der Regel ist der Bebauungsplan im Maßstab 1:1500, bei größeren Plangebieten auch 1:1000 erstellt. Der Bebauungsplan ist rechtsverbindlich
  37. Ziel
  38. Das Ziel ist es zukünftige Bebauung eines Geländes besonders anschaulich darzustellen alternativ kann auch ein Model dafür erstellt werden.
  39.  
  40.  
  41. Lageplan
  42. Allgemein
  43. Der Lageplan zeigt ein Ausschnitt aus dem Bebauungsplan von einem bestimmten Gebiet
  44. Ziel
  45. Das Ziel ist die Verdeutlichung der genauen Lage aller Objekte mit genauen Maßen wie Abstand, Breite, Länge und stellt die Einordung aller Bauwerke in der Umgebung dar
  46. Baustoffe
  47. Holz
  48.  
  49. Allgemein
  50. Ein Stoff, der eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität besitzt ist Holz. Es wir eingeteilt nach der Dichte des Stoffes. Holz ist neben Stein das älteste Baumaterial.
  51. Arten
  52.  
  53. Aufbau
  54.  
  55. Nutzung
  56.  
  57. Entflammbarkeit
  58. Holz ist ein Stoff der sehr Oft wegen seiner hohen Entflammbarkeit in den Hintergrund bei Hausbau geriet, obwohl Holz sehr nachhaltig angebaut werden kann. Holz mit einer niedrigen Rohdichte besitzen eine hohe Entflammbarkeit, diese werden dann als Brennstoff verwendet, diese sind zum Beispiel Kiefer, Tanne, Weide und Erle. Ebenholz, Buche und Lärche haben eine hohe Rohdichte und werden als Baustoff verwendet
  59. Glas
  60.  
  61. Beton
  62.  
  63. Stahl
  64.  
  65. Stahlbeton
  66.  
  67. Kalksandstein
  68. Allgemein
  69. Der Erfinder des Kalksandsteins ist der Arzt und Naturwissenschaftler Anton Bernhardi. Er war auf der Suche nach eine preiswerten Baumaterial für Soziales wohnen
  70. Herstellung
  71. Branntkalk (Calciumoxid) und Sand werden unter dem Verhältnis 1:12 mit Wasser gemischt. Das entstandene Kalkhydrat wird in den Nachmischer gebracht und anschließend mittels hydraulischen Pumpen in Form gepresst. Die Rohlinge werden dann bei 200 Grad heißen Wasserdampf und bei einem Druck von 12 Bar gehärtet für 4 – 8 Stunden.
  72. Eigenschaften
  73. Der Kalksandstein ist ein nicht brennbarer Stoff der eine gut Schall- und Wärmedämmung besitzt.
  74. Verwendung
  75. Für die Innen- und Außenwände oder als Hintermauerstein kann Kalksandstein verwendet werden. Er kann auch als Verblende dienen.
  76. Porenbeton
  77. Allgemein
  78. Aus Porenbeton werden Mauersteine und Fertigbauteile angefertigt. Mauersteine sind Block- und Planstein. Unter Fertigbauteilen versteht man Wand-, Dach-, und Deckenplatten.
  79. Herstellung
  80. Die Herstellung von Porenbeton erfolgt mittels Sand, Kalk, Zement, Wasser und Aluminiumpulver was zusammen gemischt wird. Während diesem Prozess reagiert das Wasser mit dem Kalk und es geht Kalkwasser. Das Kalkwasser reagiert mit dem Kohlenstoffdioxid in der Luft und bildet einen weißen Niederschlag. Den Niederschlag bezeichnet man als Calciumcarbonat. Leitet man nun weiterhin Kohlenstoffdioxid ins Kaltwasser so löst sich das Calciumcarbonat und es entsteht Calciumhydrogencarbonat. Calciumhydrogencarbonat reagiert mit Wasser zu Kohlensäure. Die Kohlensäure setzt sich nun am Aluminium fest. Somit wird das Aluminium als Triebmittel. Die Mischung braucht 15 bis 50 Minuten um ihr Endvolumen zu erreichen. Die Härtung der Masse erfolgt in einem Dampfdruckkessel bei einer Temperatur von 180 Grad bis 200 Grad heißen Wasserdampf und einem Druck von 10 bis 12 Bar für 6 bis 12 Stunden erfolgt die gehärtet der Masse um seine endgültigen Eigenschaften zu erreichen.
  81. Verwendung
  82. Porenbeton wird im Mauerwerk als Innen- und Außenwänden genutzt.
  83. Vor- und Nachteil
  84. Quellen
  85. Bilder
  86. 1. http://www.vermessung-bock.de/Vermessung-lageplan.jpg
  87. 2.
  88. 3.
  89. 4. http://www.oldtimer-markt.de/sites/default/files/imagecache/Lightbox_Image/omd_lx_werkstoffe_holz_a.jpg
  90. 5. http://www.dasumwelthaus.de/img/618B977113746.gif
  91. 6. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/34/Anton_Bernhardi_im_Alter.jpg/220px-Anton_Bernhardi_im_Alter.jpg
  92. 7. http://www.bauemotion.de/media/59936/images/4667582px491x172.jpg
  93. 8.
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